Wie
erzieht Gott? Wie geht Er vor? Welche Methoden wendet Er an? Sind sie
denen ähnlich wie wir Menschen unsere Kinder erziehen? Können wir
noch etwas daraus lernen, wie Gott mit uns in Seiner Erziehung umgeht
und es auf unsere eigenen Kinder anwenden? Laßt uns einmal näher
untersuchen, was die Bibel über dieses Thema zu sagen hat.
Laßt
uns beten. Lieber Vater im Himmel, wir danken Dir noch einmal für
die Gelegenheit uns hier an diesem Ort zu versammeln um vor Dein
Angesicht zu kommen und Weisheit zu suchen. Wenn wir nun studieren
welche Methode Du anwendest um Deine Kinder zu erziehen bitten wird
Dich, daß wir die Lektionen lernen die uns helfen werden unsere
eigenen Kinder zu erziehen. Wir danken Dir für das Vorrecht vor
Deinen Thron zu kommen um Weisheit zu erlangen. Wir danken Dir, daß
Du uns hörst, denn wir bitten dies im Namen Jesu, Amen.
Wenn
wir uns die heilige Schrift anschauen, dann wird es offensichtlich,
daß die Beziehung zwischen Gott dem Vater und Seinem Sohn Jesus ein
Muster für die Beziehung ist, die zwischen Mann und Frau bestehen
sollte. Und so, wenn wir nun unser Studium beginnen, dann möchte ich
kurz die Beziehung beschreiben, die zwischen Gott dem Vater und
Seinem Sohn Jesus besteht. Und dann werden wir natürlich sehen, daß
beide gemeinsam zu einem gewissen Zeitpunkt beschlossen haben Kinder
haben zu wollen, genauso wie Mann und Frau sich dazu entscheiden
Kinder zu bekommen.
Und
dann werden wir uns dort hin bewegen, daß wir über Gottes
Erziehungmethoden mit Seinen Kindern sprechen, die ein Muster für
uns sind, die wir in der Erziehung unserer Kinder als Väter und
Mütter befolgen sollten. Wir wollen nun damit beginnen, daß wir die
Beziehung zwischen Gott dem Vater und Seinem Sohn Jesus untersuchen.
Ich möchte Euch einladen Eure Bibeln mit mir aufzuschlagen und wir
werden mit Johannes 10:30 beginnen. Es ist nur ein kurzer Vers. Dies
ist eines der kürzeren Aussprüche Christi. Er sagt hier:
"Ich
und der Vater sind eins."
Beachtet,
daß der Vater und der Sohn gemäß dieses Textes was sind? Sie sind
eins. Obwohl sie zwei sind, sind sie in einem ganz besonderen Fall
eins. Wir alle wissen, daß der Vater und der Sohn zwei Wesen sind,
nicht wahr? Aber laut dieses Textes sind sie eins. Nun gibt es einen
weiteren Punkt den ich unterstreichen möchte und der ist in Johannes
1:1-3. Hier finden wir eine Beschreibung der Beziehung zwischen Jesus
und Seinem Vater. Und es gibt da eine besondere Präposition oder
Verhältniswort auf Griechisch das ich betonen möchte. Es heißt
hier:
"Im
Anfang war das Wort, und das Wort war bei Gott, und Gott war das
Wort. Dasselbe war im Anfang bei Gott.
Und gleich danach ist die Rede von
der Schöpfung.
Nun
gibt es auf griechisch zwei hauptsächliche Verhältnisworte, die als
"mit"
übersetzt
werden. Eines ist das griechische Wort "sun",
s-u-n, was einfach nur bedeutet "mit
jemandem sein".
Aber das Wort, das hier für "mit"
benutzt wird, daß also der Sohn "mit
dem Vater war"
ist das griechische Verhältniswort "tros"
was ebenso "mit"
bedeutet, aber "mit
Bewegung auf etwas hin".
Mit anderen Worten, es bedeutet "mit",
aber "eine
Beziehung mit jemanden haben".
Wenn es also heißt:
"Und
das Wort war "mit" Gott..."
dann
bedeutet das, daß Er gegenwärtig zusammen mit Ihm war, aber daß es
da eine Beziehung zwischen ihnen gab. Sie bewegten sich sozusagen auf
einander zu. Die Beziehung zwischen ihnen war sehr eng. In der Tat
finden wir in Johannes 5:20 eine interessante Beschreibung der
Beziehung zwischen dem Vater und Seinem Sohn Jesus. Es heißt hier
also:
"Denn
der Vater hat den Sohn lieb und zeigt Ihm alles, was Er tut, und wird
Ihm noch größere Werke zeigen, sodaß ihr euch verwundern werdet."
Und
so beachtet hier, daß der Vater den Sohn liebt. Weiterhin wird die
Beziehung zwischen Vater und Sohn so beschrieben, daß "sie
einander kennen".
Nun ist die Rede aber nicht von verstandesmäßigem
Kennen,
sondern viel mehr von innigem,
vertrauten Kennen.
Seht was das Johannesevangelium Kapitel 10 zu sagen hat.
Jesus
spricht hier von den Schafen und dem Hirten und Er sagt in Johannes
10:15
"Ich
bin der gute Hirte und kenne die Meinen und die Meinen kennen Mich,
wie Mich Mein Vater kennt und Ich kenne den Vater. Und Ich lasse Mein
Leben für die Schafe."
Und
so haben wir diese vertraute Beziehung zwischen dem Vater und dem
Sohn und das Wort "kennen"
wird gebraucht um diese Beziehung zu beschreiben. Somit haben wir
also diese innige Beziehung zwischen Vater und Sohn. Sie lieben
einander und sie bewegen sich aufeinander zu. Sie sind zwei und doch
sagt die Bibel, daß sie eins sind. Eine weitere Eigenschaft von
beiden ist, daß sie alles miteinander teilen. Laßt uns dazu
Johannes 16:15 lesen. Hier finden wir den Gedanken, daß der Vater
und Sohn alles teilen. Jesus spricht und es heißt hier:
"Alles,
was der Vater hat, das ist Mein. Darum habe Ich gesagt: Er wird es
von dem Meinen nehmen und euch verkündigen."
So
gehören alle Dinge die dem Vater gehören, auch Jesus. Laßt uns
noch einmal kurz wiederholen was wir bisher über die Beziehung
zwischen Vater und Sohn studiert haben. Obwohl sie zwei sind, sind
sie eins. Sie haben Verbundenheit oder bewegen sich aufeinander zu,
worauf mit dem Verhältniswort "tros"
hingewiesen wird. Es heißt, daß der Vater Seinen Sohn liebt. Ihre
Beziehung wird als "einander
kennen"
beschrieben und auch, daß sie alles teilen und gemeinsam haben. Nun
gibt es da noch eine weitere wichtige Eigenschaft was die Beziehung
zwischen dem Vater und Seinem Sohn Jesus betrifft und das ist, obwohl
sie eins sind, obwohl sie ebenbürtig sind, daß sich der Sohn Seinem
Vater unterstellt. Mit anderen Worten, der Sohn, obwohl Er dem Vater
ebenbürtig ist, anerkennt, daß der Vater das Haupt ist. Nun seht
was wir dazu in 1. Korinther 11:3 finden. Hier sagt der Apostel
Paulus:
"Ich
lasse euch aber wissen, daß Christus das Haupt eines jeden Mannes
ist; der Mann aber ist das Haupt der Frau; Gott aber ist das Haupt
..."
Von
wem ist Gott das Haupt?
"...
Gott aber ist das Haupt Christi."
Gibt
es da also sogar eine Ordnung in der Beziehung zwischen dem Vater und
dem Sohn? Gemäß der Schrift, ja. Der Vater ist das Haupt Christi.
Was also bedeutet, daß sich Jesus dem Willen Seines Vaters
unterordnet und Er führt das durch was Sein Vater will. Jetzt sagt
Ihr vielleicht: 'Nun,
das ist ja erst seitdem die Sünde in die Welt gekommen ist.'
Aber tatsächlich ist diese Unterordnung etwas, was schon seit ewigen
Zeiten existiert hat. Zum Beispiel finden wir im Buch "Patriarchen
und Propheten"
auf Seite 12, den Moment wo Luzifer auf Christus eifersüchtig wurde
und damit anfing sich unter die Engel zu mischen und zu versuchen den
Ruf Gottes zu beflecken. Und so mußte Gott schließlich das ganze
Engelheer vor Seinem Thron zusammenrufen und die Stellung Jesu
erklären. In der Tat wird uns da von Ellen White gesagt,
daß der Sohn Seine eigene Stellung den himmlischen Engeln nicht
erklärte. Er hätte das nicht gegen den Willen Seines Vaters getan.
Er hat dem Vater erlaubt Seine wahre Stellung zu erklären. Und dann
sagt sie auf der gleichen Seite, daß Jesus immer noch den Willen des
Vaters bei der Schöpfung der Welt erfüllen würde. Mit anderen
Worten, sogar bevor die Sünde in das Weltall kam war der Sohn dem
Willen des Vaters untertan. Und natürlich finden wir das gleiche
während der Erlösungsgeschichte. Ich werde diese Verse kurz
erwähnen. Sogar
nachdem Jesus von den Toten auferstanden ist hat Er in 11:23 in
Matthäus 28:18+19 gesagt:
"Mir
ist gegeben alle Gewalt im Himmel und auf Erden."
Beachtet
diese Worte:
"Mir
ist gegeben
alle Gewalt im Himmel und auf Erden."
Mit
anderen Worten, die Gewalt oder Vollmacht die Jesus erhält ist eine
übertragene
Vollmacht.
Weiterhin
finden wir in Johannes 5:22+27, daß Jesus sagt:
"Denn
der Vater richtet niemand, sondern hat alles Gericht dem Sohn
übergeben, … und Er hat Ihm Vollmacht gegeben, das Gericht zu
halten, weil Er der Menschensohn ist."
Anders
gesagt, der Vater hat die Aufgabe des Gerichts Seinem Sohn übergeben.
Der Vater hat Jesus alle Vollmacht gegeben. In Philipper 2:9 wird uns
gesagt, als Jesus in den Himmel auffuhr, nachdem Er den Sieg über
die Sünde errungen hat, daß Ihm ein Name gegeben worden ist.
"Darum
hat Ihn auch Gott erhöht und hat Ihm den Namen gegeben, der über
alle Namen ist."
Er
hat sich den Namen nicht selber gegeben, sondern er wurde Ihm
gegeben. Eine Name der über allen Namen ist. Und Ihr könnt aus dem
Zusammenhang erkennen, daß die Rede vom Vater ist, der Ihm diesen
Namen gegeben hat. Und dann heißt es in Vers 10+11:
"…
daß in dem Namen Jesu sich beugen sollen aller derer Knie, die im
Himmel und auf Erden und unter der Erde sind, und alle Zungen
bekennen sollen, daß Jesus Christus der Herr ist, zur Ehre Gottes,
des Vaters."
Mit
anderen Worten, Jesus lebt um die Verherrlichung Seines Vaters zu
sein. Er sagte in Johannes 14:9
"Wer
Mich sieht, der sieht den Vater!"
In
der Tat finden wir in 1. Korinther 15:28, einen sehr interessanten
Begriff. Ich möchte, daß Ihr beachtet, was dort in Vers 28 steht,
nachdem alles auf dieser Welt beendet war, als Jesus alles in die
Hände des Vaters gelegt hat, heißt es, daß Jesus sich Seinem
eigenen Vater unterwerfen wird.
"Wenn
aber alles Ihm untertan sein wird, dann wird auch der Sohn selbst
untertan sein dem, der Ihm alles unterworfen hat, damit Gott sei
alles in allem."
In
der Tat wußtet Ihr, daß uns in der heiligen Schrift in Hebräer 1:3
gesagt wird, daß Jesus die Widerspiegelung der Herrlichkeit des
Vaters ist?
"Er
ist der Abglanz Seiner Herrlichkeit und das Ebenbild Seines Wesens."
Mit
anderen Worten, die Herrlichkeit des Vaters ist in Jesus zu sehen.
Und so finden wir diese interessante Beziehung zwischen dem Vater und
dem Sohn. Sie sind zwei Wesen, aber sie sind eins. Einer ist dem
Haupt untertan und erfüllt Seine Absichten. Und Jesus hat gemäß
der heiligen Schrift nie unabhängig von Seinem Vater gehandelt. Er
handelte immer in Eintracht oder in Verbindung mit Seinem Vater um
Seinen Willen zu verwirklichen. Der Vater und der Sohn hatten also
eine sehr intime, vertraute Beziehung. Übrigens, ich beschreibe hier
keine sexuelle Beziehung. Denn, wißt Ihr, immer wenn wir zum
Beispiel davon sprechen, daß ein Mann eine Frau erkannte,
dann denken wir gleich mal an Sex. Von so eine Beziehung sprechen wir
überhaupt nicht. Wir sprechen von einer innigen, persönlichen
Beziehung zwischen dem Vater und dem Sohn die als "sich
kennen"
oder als "Eins
sein"
beschrieben wird.
Es
kam also eine Zeit, als sich der Vater und der Sohn dazu entschieden
haben, daß sie eine Familie haben wollten und so haben sie
beschlossen Adam und Eva und diese Welt zu erschaffen. Natürlich
haben sie andere Wesen auf anderen Planeten erschaffen, aber wir
wollen insbesondere die Kinder beschreiben die sie in diese Welt
gebracht haben, denn das ist es was wir deutlich in der heiligen
Schrift offenbart finden. Und so hat der Vater durch Jesus Kinder in
diese Welt gebracht. Kolosser 1:16+17 beschreibt diesen Vorgang des
Kinderbringens in diese Welt. Hier ist die Rede von Jesus und es
heißt:
"Denn
in Ihm ..."
Andere
Bibeln übersetzen es richtiger, das ist
"Denn
durch Ihn ..."
Das
ist durch Jesus.
"...
ist alles geschaffen, was im Himmel und auf Erden ist, das Sichtbare
und das Unsichtbare, es seien Throne oder Herrschaften oder Mächte
oder Gewalten; es ist alles durch Ihn und zu Ihm geschaffen. Und Er
ist vor allem, und es besteht alles in Ihm."
So,
anderes ausgedrückt, der Vater bringt durch die Mithilfe Seines
Sohnes Kinder in die Welt. Und übrigens wissen wir, daß sie sich
hingesetzt und sorgsam geplant haben bevor sie ihre Kinder hatten.
Nun muß ich unterstreichen, daß wir Kinder durch Reproduktion oder
Zeugung bekommen, wohingegen der Vater und der Sohn Kinder durch
Schöpfung hatten. Das ist was ganz anderes. Mit anderen Worten, es
gab keinerlei sexuelle Beziehung zwischen dem Vater und dem Sohn um
Kinder hervorzubringen. Sie brachten also Kinder durch die Schöpfung
in diese Welt. Übrigens es ist interessant wie in Apostelgeschichte
17:28+29 dieser Vorgang beschrieben wird. Hier spricht der Apostel
Paulus zu den Philosophen auf dem "Marshügel"
in
Athen. Und ich möchte, daß Ihr beachtet was er da zu ihnen gesagt
hat. Es heißt hier in Vers 28:
"Denn
in Ihm leben, weben und sind wir; wie auch einige Dichter bei euch
gesagt haben: Wir sind Seines Geschlechts."
Was
sind wird? Wir sind Gottes Geschlecht. Wir sind, laut dem was wir
steht, Gottes Nachkommen durch die Schöpfung. Ist dies nicht eine
Ausdrucksweise die wir verwenden wenn wir davon sprechen Kinder in
die Welt zu setzen? Unsere Nachkommen? So ist es. Nun laßt uns 1.
Mose 1:26 anschauen. Ihr habt doch schon den Ausdruck "wie
der Vater, so der Sohn"
gehört, nicht wahr? Nun, seht diese Kinder an, sie waren ihren
Eltern sehr ähnlich. Zumindest waren sie im Bild und Wesen ihrer
Eltern. Es heißt also hier in 1. Mose 1:26
"Und
Gott sprach: Lasset uns ..."
Worauf
deutet das Wort "uns"
hin? Es deutet auf die Mehrzahl der Personen hin. Und wir haben schon
gesehen, daß der Vater und der Sohn zwei sind, obwohl sie was sind?
Obwohl sie eins sind. Und so heißt es hier also:
"Und
Gott sprach: Lasset uns Menschen machen, ein Bild, das uns gleich
sei, die da herrschen über die Fische im Meer und über die Vögel
unter dem Himmel und über das Vieh und über alle Tiere des Feldes
und über alles Gewürm, das auf Erden kriecht."
Waren
die Kinder im Bilde und in der Ähnlichkeit ihrer himmlischen Eltern
laut dieses Textes? Ja, das waren sie. Übrigens heißt es in 1.
Johannes 3:1
"Seht,
welch eine Liebe hat uns der Vater erwiesen, daß wir Gottes Kinder
heißen sollen ..."
Daß
wir was heißen sollen?
"...
daß wir Gottes Kinder heißen sollen."
Und
so haben der Vater und der Sohn eine sehr enge Beziehung und an einem
Punkt in der Zeit setzten sie sich hin und planten und beschlossen
Kinder oder Nachkommen in ihrem Bilde und Ähnlichkeit durch die
Schöpfung hervorzubringen. Nun ist es sehr interessant, daß diese
Beziehung zwischen Gott dem Vater und Seinem Sohn und der Gedanke,
daß sie sich hinsetzten und planten Kinder zu haben, in der
Erfahrung ihrer Geschöpfe widergespiegelt wird. Ich möchte nun
Matthäus
19:4-6 mit Euch lesen. Hier spricht Jesus über die erste Hochzeit in
der menschlichen Geschichte. Und ich möchte, daß Ihr beachtet wie
ähnlich die Ausdrucksweise zu dem ist, was wir gerade studiert
haben. Es heißt hier also in Matthäus 19:4-6
"Er
aber antwortete und sprach: Habt ihr nicht gelesen: Der im Anfang den
Menschen geschaffen hat, schuf sie als Mann und Frau und sprach:
»Darum wird ein Mann Vater und Mutter verlassen und an seiner Frau
hängen, und die zwei werden ein
Fleisch sein«? (1.Mose
2:24) So sind sie nun nicht
mehr zwei, sondern ein
Fleisch. Was nun Gott zusammengefügt hat, das soll der Mensch nicht
scheiden!"
Nun
möchte ich Euch was fragen: Waren Adam und Eva zwei Personen? Das
waren sie ganz gewiß. Aber hier heißt es, daß sie nicht länger
zwei waren, sondern was? Eins, als Gott sie in diese Welt gebracht
hat. Spiegelt dieses Einssein von Adam und Eva das Einssein zwischen
Gott dem Vater und Seinem Sohn Jesus Christus wider? So ist es! Wird
die Beziehung dieses Einsseins zwischen Adam und Eva als "erkennen"
beschrieben? In 1. Mose 4:25 heißt es:
"Adam
erkannte abermals seine Frau."
Übrigens,
es gehört viel mehr dazu als nur eine körperliche, sexuelle
Beziehung zu haben. Sollten Adam und Eva alles teilen? So ist es.
Sagt die Bibel, daß die Frau der Abglanz oder das Spiegelbild des
Mannes sein soll? Wir mögen das vielleicht nicht hören, aber es
heißt in 1. Korinther 11:7
"Der
Mann aber soll das Haupt nicht bedecken, denn er ist Gottes Bild und
Abglanz; die Frau aber ist des Mannes Abglanz."
Sie
soll ihrem Mann Ehre und Herrlichkeit bringen. Das ist ein sehr, sehr
ähnlicher Gedanke, eine sehr ähnliche Ausdrucksweise. Und übrigens,
auch in dieser politisch-korrekten Welt in der wir leben, wo wir
diese Dinge gar nicht hören mögen, weil sie dem entgegenstehen was
die Gesellschaft vorschreibt, setzt Gott dennoch die Ordnung des
Himmels ein, daß obwohl Adam und Eva eins waren, Eva ihrem Mann
unterstellt war als ein Teil des ursprünglichen Planes Gottes vor
dem Sündenfall. Wißt Ihr, in der Welt in der wir leben, mögen die
Leute diese Ordnung die Gott eingeführt hat nicht. Und natürlich
haben die Männer es den Frauen sehr schwer gemacht, weil sie dies
ganz einfach genommen haben um auf der Frau herum zu treten. Darum
haben Frauen reagiert wißt Ihr, und sie haben gegen eine
rechtsmäßige Obrigkeit des Mannes rebelliert die Gott eingesetzt
hat. Seht noch einmal, was der Apostel Paulus in 1. Korinther 11:3
sagt.
"Ich
lasse euch aber wissen, daß Christus das Haupt eines jeden Mannes
ist; der Mann aber ist das Haupt der Frau; ..."
Wer
ist das Haupt der Frau? Es ist der Mann. Nun sagt Ihr vielleicht:
'Das
gefällt mir aber gar nicht.'
Gefällt Euch dann der letzte Teil des Verses?
"...
Gott aber ist das Haupt Christi."
Ihr
sagt nun: 'Ich
mag den letzten Teil, aber den Teil der direkt davor kommt den mag
ich nicht.'
Nun, Ihr könnt nicht den halben Vers nehmen. Entweder alles oder
nichts.
Macht
die Unterwerfung Jesu zu Seinem Vater Ihn minderwärtiger? Nein! Denn
sie sind ebenbürtig. Ich möchte gerne ein philosophisches Wort
benutzen: "ontologisch".
Das is, was das Wesen ihrer Existenz oder Ihres Seins betrifft. Aber
der Sohn ist seinem Vater funktionell unterstellt, was also die
Funktion, das Amt oder Tätigkeit betrifft. Auf die gleiche Art und
Weise sind Mann und Frau ebenbürtig, was ihr Dasein oder ihre
Existenz, "ontologisch"
angeht. Aber sie sind unterschiedlich und eine Frau oder eine Ehefrau
soll ihrem Mann unterstehen was die Funktion, das Amt oder Tätigkeit
gemäß der Bibel betrifft. Gott hat diese Ordnung ganz am Anfang
eingesetzt. In der Tat hat der Apostel Paulus etwas gesagt, daß die
Leute dazu veranlaßt hat zu sagen, daß er ein männlicher
Chauvinist war.
Anmerkung:
Ein
Chauvinist ist jemand mit extrem sexistischer Einstellung
beziehungsweise mit übersteigertem Männlichkeitsgefühl. Der
Ausdruck leitet sich von Nicolas Chauvin ab, einem Soldaten, der mit
fanatischem Eifer seinem Herrscher unter Napoleon Bonaparte gedient
haben soll.
Anmerkung
Ende.
Seht
was wir in Epheser Kapitel 5 finden.
Aber
würdet Ihr nicht zugeben, daß wenn wir Gottes Ordnung auf beiden
Seiten folgen würden, also von der männlichen sowie auch von der
weiblichen Seite, daß die Dinge viel besser klappen würden? So ist
es. Wenn wir Gottes Ordnung verändern, dann fängt es an, daß wir
allerlei Sorgen und Probleme bekommen. Es heißt hier also in Epheser
5:22-23:
"Ihr
Frauen, ordnet euch euren Männern unter wie dem Herrn. Denn der Mann
ist das Haupt der Frau, wie auch Christus das Haupt der Gemeinde ist,
die Er als Seinen Leib erlöst hat."
Noch
einmal:
"Ihr
Frauen, ordnet euch euren Männern unter wie dem Herrn. Denn der Mann
ist ..."
Was
ist der Mann?
"...
Denn der Mann ist das Haupt der Frau."
Nun,
wußtet Ihr, daß wenn die Männer das tun würden was Gott ihnen
gesagt hat, das sie tun sollen, dann hätten die Frauen kein Problem
damit sich ihnen unterzuordnen. Das Problem ist nur, daß sie ihre
Grenzen überschritten haben. Beachtet was Gott den Männer sagt, was
dazu führen würde, daß ihre Frauen sie respektieren und ihnen
untertan sein würden. Epheser 5:25 Hier sagt der Apostel Paulus:
"Ihr
Männer, liebt eure Frauen, wie auch Christus die Gemeinde geliebt
hat und hat sich selbst für sie dahingegeben."
Nun
möchte ich Euch was fragen: Wenn Du einen Mann hättest der Dich
lieben und sich selber für Dich geben würde wäre es leichter für
Dich sich ihm als Deinen Ehemann und Haupt unterzuordnen? Ja. Und so
sagt der Apostel Paulus zu der Ehefrau: 'Sei
Deinem Mann untertan.' Aber
dann sagt er zu dem Ehemann: 'Liebe
Deine Frau!' Und
genauso wie der Vater Seinen Sohn liebt und der Sohn sich selber dem
Vater unterordnet auf die gleiche Art und Weise sollte die Beziehung
zwischen Ehemann und Frau gemäß der heiligen Schrift bestehen.
Nun,
als Gott Adam und Eva erschuf, stellte Er sie in eine vollkommene
Umgebung. Er hat Seine Kinder dort hin gestellt. Ich möchte Euch
etwas fragen: Wurde für alle Bedürfnisse von Adam und Eva in dieser
vollkommenen Umgebung gesorgt? Wurden allen leiblichen Bedürfnisse
von Eva entsprochen? So ist es. Sie hatten alles was sie sich
wünschen konnten. Wie stand es da um ihre geistigen Bedürfnisse?
Wurde ihnen entsprochen? Sicher. Ich meine, sie hatten unbegrenzte
Möglichkeiten die Geheimnisse der Natur zu erforschen und geistig zu
wachsen. Wurde ihren geistlichen Bedürfnissen entsprochen? Sicher,
Gott hat sich jeden Tag mit ihnen getroffen. In der Tat setzte Er
einen ganzen Tag als Familientag beiseite, welcher natürlich der
Sabbat war. Und so hatte sich Gott dazu entschlossen Zeit mit Seinen
Kindern zu verbringen. Ich möchte Euch etwas fragen: Ist dies ein
Muster von dem wie ein Haushalt sein sollte? Sollten sich Eure Kinder
sicher und geborgen fühlen?
Sollte
ihren leiblichen, geistigen, geistlichen und seelischen Bedürfnissen
zu Hause entsprochen werden? Ja, denn die Beziehung zwischen dem
Vater und dem Sohn und ihren irdischen Kindern sollte in der
Beziehung zwischen Ehemann und Ehefrau und ihren Kinder
widergespiegelt werden. Und so wie es in 1. Mose 2:8 steht, pflanze
Gott einen Garten östlich in Eden und Er stellte den Mann dort
hinein den er geformt hatte. Und natürlich wissen wird, daß auch
Eva dort war. Und so hatten sie beide dieses wunderschöne Zuhause,
diesen herrlichen Garten. Nun möchte ich Euch was fragen: Hat jeder
Haushalt seine Regeln von denen die Eltern erwarten können, daß
ihre Kinder sie befolgen? So ist es. Wenn wir nun die Regeln der
himmlischen Eltern für ihre irdischen Kinder, Adam und Eva
untersuchen, dann werden wir einige sehr interessante Eigenschaften
bezüglich dieser Regeln herausfinden. Zuerst einmal waren diese
Regeln sehr einfach. Waren die Regeln für Adam und Eva kompliziert,
fast und möglich zu befolgen und nicht zu verstehen? Nein. Es waren
nur ein paar Regeln.
Und
drittens, die Regeln waren einfach zu befolgen. Nun, was waren das
für Regeln? Ich möchte Euch einige davon auszählen. Als erstes
hieß es, daß sie ihr Zimmer in Ordnung halten sollten. Nun fragt
Ihr Euch vielleicht: 'Was
meinst Du damit?' Naja,
hat Gott Adam und Eva nicht in den Garten gestellt damit sie sich um
ihn kümmern und ihn pflegen sollten? So sagt Gott im Grunde genommen
zu seinen Kindern: Haltet Euer Zimmer sauber.
In
1. Mose 1:29 sagte Er auch: 'Eßt
euer Gemüse!' Ich
sage das hier ein bißchen scherzhaft, aber Er hat gesagt: 'Ihr
wißt, das Essen das für Euch bestimmt ist, ist Gemüse und Obst.'
Und dann gibt es da noch die größte Regel. Er sagte: 'Da
ist dieser Baum und Ich will nicht, daß Ihr mit dem "Feuer"
spielt!'
Ich
möchte, daß Ihr das im Kopf behaltet, denn wir werden darauf zurück
kommen. Übrigens habt Ihr bemerkt, daß Gott ihnen zuerst gesagt
hat, was sie tun können bevor Er ihnen gesagt hat was sie nicht tun
sollen? In 1. Mose 2:16+17 sagte Er:
"Du
darfst essen von allen Bäumen im Garten, aber von dem Baum der
Erkenntnis des Guten und Bösen sollst du nicht essen; denn an dem
Tage, da du von ihm ißt, ..."
Was
muß er dann? Es heißt:
"...
mußt du des Todes sterben."
Laßt
uns nun einen Blick auf dieses Gebot werfen weil dies ein Muster
dafür ist, was für eine Beziehung wir zu unseren Kindern haben
sollen. Hatte Gott ihnen gesagt was sie tun und was sie nicht tun
könnten? War es deutlich? War es einfach? Konnten sie dem leicht
gehorchen? So ist es. Haben die himmlischen Eltern Adam und Eva
beigebracht was richtig und falsch war, den Unterschied also zwischen
richtig und falsch? Natürlich. Ist das unsere Aufgabe als Eltern
unseren Kindern den Unterschied zwischen richtig und falsch
beizubringen? So ist es. Haben die himmlischen Eltern Adam und Eva
ermutigt das Richtige zu wählen und das Falsche zurückzuweisen? Das
haben sie ganz gewiß getan. Ist das auch die Aufgabe als Eltern,
unseren Kindern den Unterschied zwischen richtig und falsch
beizubringen und sie zu ermutigen das Richtige dem Falschen
vorzuziehen? So ist es. Nun möchte ich Euch was fragen: Hat Gott
Adam und Eva die Folgen dessen erklärt wenn sie ungehorsam sein
würden? Das haben sie gewiß getan. Müssen wir unseren Kindern
erklären was die Folgen der Übertretung der Regeln und Vorschriften
des Haushaltes sind? Ja, das müssen wir tun. Und wie müssen wir das
tun? Klar und deutlich. Haben die himmlischen Eltern Adam und Eva
erlaubt sogar die falsche Entscheidung zu treffen? Das ist eine
schreckenerregende Wahlmöglichkeit!
Oder
sind Gott der Vater und der Sohn Adam und Eva nicht von der Seite
gewichen und haben gesagt: 'Du
darfst dies nicht machen und jenes nicht machen!'
Und haben sie immer unter ihrer Fuchtel gehabt? Nein, sie haben ihren
Kindern Adam und Eva erklärt: 'Schaut,
das sind die Regeln des Haushalts: Eßt nicht von dem Baum, denn
Essen ist falsch. Sich von dem Baum fern zu halten und nicht davon zu
essen ist richtig. Das ist ein deutlicher Unterschied. Bitte,
befolgt die Regeln des Haushalts! Nun, wenn Ihr das nicht macht, dann
wird die Folge davon der Tod sein und wir wollen nicht, daß Ihr
sterbt.'
Und doch sagte Gott: 'Ich
werde Euch die Freiheit der Wahl geben
auch
wenn Ihr Euch falsch entscheidet.'
Aber ich möchte, daß Ihr beachtet, daß Gott was auch noch sagt,
daß sie was machen müssen? 'Ihr
müßt dann mit den Folgen leben.'
Ist das die Art und Weise auf die wir in unserer Beziehung zu unseren
Kinder auf sie zugehen sollten? Ganz genau, wie wir auf unsere Kinder
zugehen sollen wird darin offenbart welche Beziehung Gott der Vater
und Sein Sohn Jesus zu ihren Kindern Adam und Eva hatten. Aber der
Unterschied zu Gott dem Vater und Jesus Seinem Sohn ist, daß Jesus
Seinem Vater untertan blieb. Er hat immer den Geboten Seines Vaters
Folge geleistet, das heißt, Er hat immer den Willen des Vaters
getan.
Die
Bibel erzählt uns, daß Eva von der Seite ihres Mannes weg gewandert
ist. Sie wurde unabhängig und sie handelte auch so. Und als Ergebnis
davon kam natürlich die Sünde. Nun finde ich es sehr interessant
was der Teufel getan hat, als er zum Baum kam um Eva zu verführen.
Der Teufel wußte, daß Adam und Eva Gottes Kinder waren und so
versuchte er sie dort hin zu bringen ihren himmlischen Eltern
ungehorsam zu sein. Und ich möchte, daß Ihr beachtet was für ein
Argument sie vorbrachte. 1. Mose 3:4+5. Es heißt hier:
"Da
sprach die Schlange zur Frau: Ihr werdet keineswegs des Todes
sterben, sondern Gott weiß: an dem Tage, da ihr davon eßt, werden
eure Augen aufgetan, und ihr werdet sein wie Gott und wissen, was gut
und böse ist."
Laßt
uns nun mal anschauen was bei diesem Baum passiert ist. Was versuchte
der Teufel hier diesen Kinder Gottes zu erzählen? Er sagte: 'Wißt
Ihr was? Eure Eltern denken sie wissen alles. Ihr seid alt genug, Ihr
seit klug genug um auf Euch selber aufzupassen. Die Regeln in Eurem
Zuhause die Eure Eltern aufgestellt haben sind zu streng, Ihr müßt
Eure Unabhängigkeit erklären. Ihr müßt für Euch selber denken
und nicht nur einfach das tun, was Eure Eltern Euch sagen.'
Seht Ihr was hier vor sich geht? Der Teufel versucht sie dort hin zu
bringen unabhängig zu handeln und ihren Eltern ungehorsam zu sein,
wenn man das aus dem Blickwinkel einer Familienbeziehung betrachtet.
Und laßt mich Euch was sagen: Wann immer die Kinder unabhängig von
ihren Eltern handeln dann ist das Ergebnis davon eine Katastrophe.
Ich kenne das aus meiner eigenen Erfahrung.
Ich
erzähle nicht unbedingt persönliche Geschichten wie Ihr vielleicht
schon bemerkt habt, denn ich verweile lieber bei der heiligen Schrift
und lasse sie sprechen. Aber wißt Ihr, als ich aufgewachsen bin habe
ich meine Kindheit vom 8. bis zum14. Lebensjahr in Caracas, Venezuela
verbracht. Ich habe dort meine ganze Hauptschulausbildung gemacht und
ich war da an der Schule ein ziemlicher Quälgeist. Wenn Ihr ein paar
von meinen Lehrern treffen könntet, würden sie Euch das bestätigen.
Aber ich habe mich seitdem gebessert, irgendwie. Aber, naja, ich
erinnere mich daran, daß mir meine Eltern gesagt haben: "Steve,
wirf nicht mit Steinen Du könntest jemandem weh tun!"
Und ich dachte mir: "Yeah,
die denken ich kann nicht mit Steinen umgehen."
Eines
Tages hatte ich da einen großen Stein als ich in der Schule war und
warf ihn auf den Boden. Und ich hatte gar nicht gemerkt, daß da ein
Mitschüler meinen Weg kreuzte und der Stein hat ihn getroffen und
sein Fußgelenk gebrochen. Meine Strafe dafür war, daß ich jeden
Tag mit meinem Vater zu ihm nach Hause gehen mußte um ihm zu helfen
ins Auto einzusteigen um ihn dann zur Schule zu bringen. Nach der
Schule mußte ich ihm helfen wieder ins Auto zu steigen und wir
brachten ihn nach Hause. So habe ich viele meiner Nachmittage damit
verbracht dies zu tun. Wenn ich doch bloß auf meine Eltern gehört
und keine Steine geworfen hätte, dann wäre das nicht passiert.
Und
dann erinnere ich mich, daß ich so gerne Wunderkerzen angezündet
habe. Dort in Venezuela machen sie es zu Weihnachten, nicht im Juli
wie in den USA. Und so mochte ich sie so gerne anzünden und als sie
richtig schön gebrannt haben, habe ich sie so weit weg geworfen wie
ich konnte ohne überhaupt hinzusehen wo ich sie hin geworfen habe.
Sie sagten: "Zünde
keine Wunderkerzen an. Wirf sie nicht irgendwo hin." - 'Pah,
Eltern denken sie wissen alles!'
Sie haben auch zu mir gesagt: "Steve,
spiel nicht mit Streichhölzern, Du könntest etwas anbrennen!' -
'Pah, Eltern denken sie wissen alles!'
Ich habe da ein paar interessante Erfahrungen gemacht.
Ich hatte da diese
Wunderkerzen und die haben so gut gebrannt und dann habe ich sie
genommen und in die Luft geschleudert und habe gar nicht bemerkt, daß
da ein Balkon war und auf diesem Balkon hing allerlei Wäsche zum
Trocknen. Eine der Wunderkerzen fiel in die Wäsche die dort hing und
fast trocken war und plötzlich gab es ein loderndes Feuer. Die
Klamotten brannten dort auf dem Balkon. Ich hatte Angst, daß die
ganze Wohnanlage niedergebrannt werden würde. Die Feuerwehr ist sehr
schnell gekommen.
Dann
habe ich in Caracas gewohnt. Der kleine Teil der Stadt hieß "El
Paraiso",
das Paradies. Und wißt Ihr, da war dieses große Feld hinter der
Wohnanlage und das Unkraut darauf war richtig hoch. Es war die
trockene Jahreszeit und meine Freunde und ich sind dort hingegangen
und wir spielten Camping. Und natürlich hatten wir Streichhölzer.
Und so haben wir diese Streichhölzer genommen und haben sie
angezündet. Wir konnten sie ja jederzeit wieder ausmachen, oder?
Kleines Feuer. Und so haben wir dieses Streichholz angezündet und
ein bißchen Gras fing an zu brennen. Wir haben es beobachtet und
dann versuchten wir es wieder aus zu machen und wir konnten es nicht.
Und schon bald hat dort auf dem Feld das Feuer gewütet. Und wißt
Ihr was, wir sind nach Hause gerannt und haben uns versteckt, weil
wir Angst davor hatten was die Feuerwehr tun würde. Und plötzlich
kamen drei, vier Feuerwehrautos und sie begannen zu löschen. Wißt
Ihr, hinter dem Gebäude waren ein paar Gastanks und wir hatten
Angst, daß sie explodieren würden. Eltern wissen es am besten. Wißt
Ihr warum? Weil sie mehr Erfahrung haben.
Was
wäre gewesen, wenn Simson auf seine Eltern gehört hätte?
Ihr
wißt ja, Simson hat gesagt: 'Oh,
dies schöne Frau aus dem Land der Philister. Ich möchte sie haben.'
Und seine Eltern fragten ihn dann: 'Nun,
Simson hast Du jemals gelesen was Gott über die Heirat gesagt hat?
Wir sollen nur jemand innerhalb Israel heiraten der den gleichen
Glauben hat wie wir.'
Und wißt Ihr, was Simson geantwortet hat? Er sagte: 'Holt
sie für mich, denn sie gefällt meinen Augen!' Und
wißt Ihr was? Diese Entscheidung hat ihm seine Augen später
gekostet, denn sie wurden ihm ausgestochen. Sein Leben war eine
Katastrophe weil er nicht auf seine Eltern gehört hat! Und so hat
Gott Seine Kinder Adam und Eva erschaffen. Er sagte: 'Seid
Mir gehorsam und seid glücklich.'
Und dann kommt der Teufel daher und sagt: 'Oh
man, Ihr müßt unabhängig handeln. Denkt für Euch selber. Macht
nicht einfach nur das was Eure Eltern Euch sagen.'
Und als Ergebnis davon haben sie gesündigt und als Folge davon haben
wir eine Welt voller Elend. Das ist der Grund dafür warum wir in 2.
Mose 20:12 ein paar sehr weise Ratschläge von unserem himmlischen
Vater finden. Ich bin sicher, wir kennen alle dieses Gebot. Es ist
das fünfte Gebot und es heißt hier:
"Du
sollst deinen Vater und deine Mutter ehren, ..."
Nun
beachtet was für Folgen dies nach sich zieht:
"Du
sollst deinen Vater und deine Mutter ehren, auf daß du lange lebest
in dem Lande, das dir der HERR, dein Gott, geben wird. "
Was
ist das Ergebnis davon wenn man Vater und Mutter ehrt? Lange Tage.
Wenn Adam und Eva ihren himmlischen Vater geehrt hätten, würden sie
immer noch auf der Erde leben? Das würden sie ganz gewiß tun. Jetzt
leben wir in einer Welt der Sünde, aber wenn wir dem Rat unserer
himmlischen Eltern folgen würden, wäre dann unser Leben nicht viel,
viel glücklicher? Und länger? Und besser? Auf jeden Fall! Übrigens,
wißt Ihr was es bedeutet 'Vater
und Mutter zu ehren'?
Laßt uns das mal in Epheser 6:1-3 lesen. Hier zitiert der Apostel
Paulus das fünfte Gebot und er sagt uns was es bedeutet die Eltern
zu ehren. Genauso wie Adam und Eva ihre Eltern hätten ehren und
nicht auf den Teufel hören sollen, so sollten die Kinder auch auf
ihre Eltern hören, denn die Beziehung zwischen dem Vater und dem
Sohn und Adam und Eva sollte in der Beziehung zwischen Eltern und
ihren Kindern widergespiegelt werden. Der Teufel wird versuchen
unsere Kinder dazu zu verleiten uns nicht zu gehorchen, genauso wie
er Adam und Eva dazu verführt hat Gott ungehorsam zu sein. Versteht
Ihr diese Parallele? Laßt uns nun Epheser 6:1 lesen.
"Ihr
Kinder, seid gehorsam euren Eltern in dem Herrn; denn das ist recht."
Habt
Ihr bemerkt, daß es nicht heißt, daß die Kinder Ihren Eltern blind
gehorchen sollen? Es
heißt hier:
"Ihr
Kinder, seid gehorsam euren Eltern in dem Herrn."
Das
bedeutet, wenn Eure Eltern von Euch verlangen etwas zu tun, das dem
Willen Gottes widerspricht, dann habt Ihr das Recht Euren Eltern
nicht zu gehorchen. Versteht Ihr, was dieser Text aussagt? Es heißt:
"Seid
gehorsam euren Eltern in dem Herrn."
Das
gleiche bewahrheitet sich auch für Mann und Frau. Der Apostel Paulus
sagt in Epheser 5:22
"Ihr
Frauen, ordnet euch euren Männern unter wie dem Herrn."
Wenn
Eurer Mann aber etwas von Euch verlangt das gegen den Willen des
Herrn geht, dann habt Ihr als Frau das Recht, in dieser bestimmten
Angelegenheit, den Gehorsam zu verweigern, denn es gibt einen
berechtigen Bereich der Obrigkeit und einen unberechtigten. So sagt
der Apostel Paulus:
"Ihr
Kinder, seid gehorsam euren Eltern in dem Herrn."
Und
nun seht welches Gebot er vorbringt:
»Ehre
Vater und Mutter«, das ist das erste Gebot, das eine Verheißung
hat: »auf daß es dir wohlgehe und du lange lebest auf Erden«"
(5.
Mose 5:16)
Und
dann gibt der Apostel Paulus den Eltern ein paar Ratschläge. Er sagt
nicht nur zu den Kindern, daß sie ihren Eltern gehorsam sein sollen,
aber er sagt auch zu den Eltern etwas und das ist ein sehr weiser
Rat. Er sagt:
"Und
ihr Väter, reizt eure Kinder nicht zum Zorn, sondern erzieht sie in
der Zucht und Ermahnung des Herrn."
Ist
es den Eltern manchmal möglich ihre Kinder zur Rebellion aufhetzen?
Ja, ist es. Und sie zum Zorn zu reizen so wie es der Apostel Paulus
gesagt hat? Nun, das ist Adam und Eva nicht passiert weil Gott sie
nicht gereizt hat. Gott der Vater und Sein Sohn waren guten Eltern.
Sie haben Ihre Kinder nicht zum Aufruhr angestachelt. Aber wißt Ihr,
wir leben auf der weltlichen Ebene, in einer sündigen Welt. Und es
mag für uns verlockend als Eltern sein unsere Beherrschung zu
verlieren und die Dinge noch schlimmer zu machen als sie es sind,
wenn wir unseren Kindern begegnen.
Nun,
waren Adam und Eva ihren Eltern ungehorsam? Ja, das waren sie ganz
gewiß. In 1. Mose 3:6 wird uns gesagt, daß Eva auf die Stimme der
Schlange gehört hat so hat sie die Frucht gegessen dann Adam gegeben
und er hat auch gegessen. Nun, was machen Kinder für gewöhnlich
wenn sie ihren Eltern ungehorsam sind? Gehen sie zu ihren Eltern und
sagen: 'Wir
waren ungehorsam!'
? Nein! Was machen sie? Sie versuchen es zu vertuschen und zu
verstecken. War es das was Adam und Eva auch getan haben? Ja, das war
es. Sie haben sich in der Mitte des Gartens versteckt. Hat Gott sie
gesucht und dann zu ihnen gesagt: 'Ihr
habt Mir nicht gehorcht, nicht wahr? Ihr ward Mir ungehorsam!'
Ist das so gewesen? Nein? Die himmlischen Eltern haben ihre Kinder
gerufen und dann haben sie gefragt: 'Nun
Kinder, erzählt uns mal, was ist hier passiert? Habt Ihr gegen die
Regeln des Haushalts verstoßen?'
Seht, sie haben sie befragt bevor sie ihnen sagten was die Bestrafung
dafür sein würde. Lehrt uns das etwas wie die Beziehung zu unseren
Kindern sein sollte?
Wißt
Ihr, manchmal da … ich kenne das aus meiner eigenen, persönlichen
Erfahrung, da machen unsere Kinder etwas was sie nicht tun sollen und
dann bevor wir herausgefunden haben ob sie es getan haben oder nicht,
was tun wir? Wir beschuldigen sie. 'Du
es hat getan du Dummkopf! Ich habe Dir doch gesagt, daß Du es nicht
tun sollst!'
Wißt Ihr, anstatt, daß wir erst einmal alle Tatsachen sammeln und
sie untersuchen und wir erst danach das Urteil verhängen, machen wir
es umgekehrt. Nun hört gut zu. Hat Gott Adam und Eva aus der Klemme
geholfen oder mußten sie die Folgen ihres Ungehorsams tragen? Hat Er
ihnen erlaubt die bitteren Folgen ihrer Wahl zu tragen? Das hat Er
ganz gewiß getan. Wußtet Ihr, daß Ellen White schreibt, daß Adam
zu Gott sagte:
'Wir
versprechen, wir versprechen, wir versprechen, daß wir Dir von heute
an immer gehorchen werden. Nicht einmal mehr werden wir Dir
ungehorsam sein. Bitte, wirf uns nicht aus dem Garten. Bitte laß uns
nicht den Tod erleiden. Bitte, bitte, bitte!'
Anmerkung:
So
steht es nicht wortwörtlich da, aber in "Patriarchen und
Propheten" auf Seite 38 kann man folgendes lesen:
"Sie
baten sehr darum, im Heim ihrer Unschuld und Freude bleiben zu
dürfen. Sie räumten ein, das Recht darauf verwirkt zu haben, und
gelobten für die Zukunft unbedingten Gehorsam."
Anmerkung
Ende.
Haben
sie aber trotzdem die Folgen ihrer Entscheidung tragen müssen? Ja.
Denn, Gott hat was nicht getan? Er hat sie da nicht rausgeboxt.
Nun
werden wir darüber sprechen, daß Er es auf die lange Sicht gesehen
schon getan hat, aber nicht für die sofortige Bestrafung für ihre
Sünde. Was Gott gesagt hat, was passieren würde, ist geschehen. Ist
es nicht wahr, daß wir unsere Kinder aus schwierigen Situationen
rausboxen, wenn sie ungehorsam waren? Tun wir ihnen damit einen
Gefallen? Wenn wir ihnen immer aus der Klemme helfen und immer
reparieren und die Dinge wieder in Ordnung bringen ohne daß sie die
Folgen tragen müssen? Hört, meine Lieben, es war für Gott sehr
schwierig Adam und Eva zu sehen wie sie für die Folgen ihres
Ungehorsam leiden mußten. Und es ist für uns manchmal sehr
schmerzhaft zu sehen was mit unseren Kindern passiert, wenn sie die
Folgen ihrer Wahl tragen und erleiden müssen. Aber wir müssen den
Dingen ihren Lauf lassen. Das Gesetz des Säens und des Erntens. In
Galater 6:7
heißt
es:
"Denn
was der Mensch sät, das wird er ernten."
Was
wird er?
"...
das wird er ernten."
Übrigens
ist es gut oder schlecht die Folgen zu erleiden? Erlaubt Gott, daß
wir die Folgen unserer Wahl erleiden und daß es zu unserem Besten
oder Schlimmsten ist? Zu unserem Besten, ansonsten hätte Er es im
Kern erstickt. Jetzt fragt Ihr Euch: 'Wie
das denn?' Geht
mit mir zu Hebräer 12:5+6. Übrigens haben unsere himmlischen Eltern
unermesslich gelitten als Adam und Eva gesündigt haben, obwohl sie
erlaubten daß die Konsequenzen folgen würden? Ja, das haben sie
getan. Leiden wir gewaltig, wenn unser Kinder falsche Entscheidungen
treffen und sie alles vergeigen und eine Katastrophe aus ihrem Leben
machen? Schmerzt uns das? Das tut es ganz gewiß. Aber sie erleiden
die Folgen ihrer Entscheidungen, damit sie was können? Damit sie
lernen können. Wißt Ihr, die Bestrafung ist ein Lernprozess. Laßt
uns dazu Hebräer 12:5+6 lesen. Es heißt hier:
"Und
habt bereits den Trost vergessen, der zu euch redet wie zu seinen
Kindern."
(Sprüche
3:1-12)
Gott
spricht zu uns als Söhne, als Kinder.
"Mein
Sohn, achte nicht gering die Erziehung des Herrn und verzage nicht,
wenn du von Ihm gestraft wirst. Denn wen der Herr haßt,
den züchtigt Er ..."
Vielen
Dank. Ihr paßt auf. Es heißt richtig:
"Denn
wen der Herr lieb
hat, den züchtigt Er, und Er schlägt jeden Sohn, den Er annimmt."
Egal
wie hart es ist. Wißt Ihr, manchmal haben meine Eltern mehr gelitten
als ich es getan habe, als sie mich bestraft haben. Und wißt Ihr
was? Als meine Eltern sagten, daß ich bestraft werden würde, wurde
ich bestraft. Und sie wußten was die beste Strafe war. Seht,
Zurechtweisung muß gleichbleibend sein. Ihr legt die Regel fest. Ihr
sagt: 'Wenn
du die Regel brichst, dann wir dies die Folge sein, aber Du wird die
Folge erleiden.'
Ist es möglich zu lieben und dennoch die Kinder die Folgen für ihre
Wahl tragen zu lassen? Lernen sie daraus? Das machen sie ganz
bestimmt. Und die Art und Weise auf die meine Eltern mich richtig
leiden lassen konnten war nicht, daß sie mich verhauen haben. Sie
haben bald herausgefunden, daß das nicht so gut funktioniert hat.
Wißt Ihr, was wirklich funktioniert hat war, wenn sie mir kein Essen
oder keinen Nachtisch gegeben haben. Oh, das war schrecklich! Das
hatte mich wirklich dazu gebracht, es nie wieder zu tun. Und sie
ließen mich immer die Folgen tragen. Schmerzhaft für sie. Ich wußte
immer, daß ihnen das weh tat. Es tat ihnen mehr weh als mir, aber
sie wußten, daß es notwendig war damit ich aus meiner Erfahrung
lernen konnte. Laßt uns nun Sprüche 23:13+14 zu diesem gleichen
Punkt aufschlagen. Hier finden wir weisen Rat von König Salomo.
Übrigens, er spricht hier nicht als ein unbeschriebenes Blatt, er
weiß wovon er redet.
"Laß
nicht ab, den Knaben zu züchtigen; denn wenn du ihn mit der Rute
schlägst, ..."
Das
ist eine andere Art und Weise zu sagen: Wenn Du ihn bestrafst.
"...
so wird er sein Leben behalten; ..."
So
wird er nicht gleich sterben.
"...
du schlägst ihn mit der Rute, aber du errettest ihn ..."
Vor
was?
"...
aber du errettest ihn vom Tode."
Das
ist eine äußerst politisch-inkorrekte Aussage in unserer heutigen
Welt, denn die Vorstellung ist: 'Laßt
die Kinder wie Unkraut wachsen. Keine Zurechtweisung, keine Strafen.'
Es gibt sogar Kinder die Ihre Eltern anzeigen, weil sie von ihnen
bestraft worden sind. Vielleicht ist das der Grund warum uns der
Apostel Paulus in 2. Timotheus 3:1+2 diese lange Liste der Sünden
gegeben hat die es am Ende der Zeit geben wird. Ich werde sie mal
vorlesen. Es heißt hier:
"Das
sollst du aber wissen, daß in den letzten Tagen schlimme Zeiten
kommen werden. Denn die Menschen werden viel von sich halten,
geldgierig sein, prahlerisch, hochmütig, Lästerer, den Eltern
ungehorsam, undankbar, gottlos."
Ist
das heutzutage wahr? Es ist ja so wahr! Und Ihr jungen Leute, Ihr
Kinder, glaubt mir, daß wenn Eure Eltern Euch sagen, daß Ihr ihnen
gehorsam sein sollt, dann ist das nur zu Eurem Vorteil und es ist
wert auf sie zu hören, denn sie leben schon viel länger als Ihr und
wissen was Sache ist. Habt Ihr jemals den Ausdruck gehört: 'Vater
weiß es am besten'?
Das ist wahr. Vater weiß es am besten und auch die Mutter tut es.
Habt Ihr in dem Vers aus Sprüche bemerkt, daß es heißt, daß das
Kind durch die Bestrafung vor dem Tod gerettet wird? Nun möchte ich
Euch was fragen, wenn wir diesen Vortrag jetzt zum Abschluß bringen.
Obwohl unsere himmlischen Eltern erlaubt haben, daß Adam und Eva die
Bestrafung trifft, war die Absicht davon letztlich erlösend? Sicher
war es das. Hat Gott seinen irdischen Kindern vergeben? Das hat Er
ganz bestimmt getan. Hat Er ihnen die Zusage gegeben, daß Er sie
letztlich wiederherstellen würde. Ja! Die Absicht der Zurechtweisung
war ihre Wiederherstellung. Das wird uns in 1. Mose 3:21 gezeigt wo
uns gesagt wird, daß Gott für Adam und seine Frau Kleider aus
Fellen gemacht und sie gekleidet hat.
Mit
anderen Worten sagt Gott: 'Obwohl
Ihr leidet, denn aus Erde seid Ihr und zu Erde sollt Ihr
zurückkehren, und obwohl Ich Euch aus dem Garten hinauswerfen werde
und Ihr dann die sofortigen Folgen der Sünde erleiden werdet, möchte
Ich, daß Ihr wißt, daß auf die lange Zeit gesehen der Zweck all
dessen ist, Euch wieder herzustellen und Euch von dem Tod zu erretten
damit Ihr für Gottes Königreich gerettet werdet.'
Und so ist die Beziehung zwischen Gott dem Vater und Seinem Sohn und
Seinen Kindern Adam und Eva ein Modell oder eine Anschauung für die
Beziehung die zwischen Mann und Frau bestehen sollte. Und die
Beziehung zwischen Mann und Frau und ihren Kindern wird durch die
Beziehung zwischen Gott dem Vater und Seinem Sohn dargestellt. Sie
lehrt uns, wie wir die Regeln unseren Kindern beibringen und was wir
ihnen sagen sollen. Es ist notwendig die Zurechtweisung umzusetzen
aufgrund der Entscheidung wie die Kinder gehandelt haben, aber dies
sollte mit Liebe getan werden mit der wir unsere Kinder letztlich
wiederherstellen wollen, damit wir sie gerettet in Gottes Reich sehen
werden. Und so spricht 1. Mose dieses Thema zwischen Mann und Frau
sehr deutlich an und die Beziehung die sie zu ihren Kindern aufrecht
erhalten sollen. Möge Gott uns segnen und uns diese Lektionen
beibringen.
Übersetzung
- Manuela Sahm - November 2016 ©
Stephen
Bohr - "Den Code von 1. Mose knacken" - (40) Gottes Methode
der Erziehung
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