Donnerstag, 20. Februar 2020

(39) Das niederträchtige Verbrechen der Vermischung



Die Bibel berichtet von einer weltweiten Flut in den Tagen Noahs, der “Sintflut”. Andere Übersetzungen schreiben “Sündflut”, also die Flut, die kam weil die Menschen so übermäßig sündig geworden sind. Doch, was war eigentlich der Anlaß, warum Gott die Menschen durch diese Flut vernichtet hat? Was war dieses “niederträchtige Verbrechen”, das Er so schwer geahndet hat? Es muß schon ein derbes Ding gewesen sein, daß Gott, nachdem Er so liebevoll diese Erde erschaffen hat, sie so grausam zerstörte und alles platt gemacht hat, was sich auf ihr befand. Wir wollen in diesem Vortrag dem Geheimnis auf den Leib rücken was der Auslöser für so eine schwerwiegende, umwälzende Entscheidung war.
Laßt uns beten. Lieber Vater im Himmel, wir danken Dir so sehr für das Vorrecht hier zu sein um Dein heiliges Wort zu studieren. Wenn wir unser heutiges Thema studieren, das zu der Sintflut geführt hat, so bitten wir Dich um die Führung Deines Heiligen Geistes. Gib uns Herr die Bereitschaft Deinem Wort zu gehorchen. Wir danken Dir, daß Du unser Gebet erhörst, denn wir bitten dies im Namen Jesu, Amen.
Wir wollen unsere heutiges Studium in 1. Mose 6:5 beginnen. Hier finden wir eine Beschreibung der geistigen Einstellung derjenigen die vor der weltweiten Flut in den Tagen Noahs gelebt haben.

Uns wird hier in diesem gut bekannten Vers gesagt:

"Als aber der Herr sah, daß der Menschen Bosheit groß war auf Erden und alles Dichten und Trachten ihres Herzens nur böse war immerdar."

Das hört sich ganz nach einer Welt an wo die meisten Gemüter als böse angesehen worden sind. Nun wollen wir in 1. Mose 6:11+12 lesen was die Auswirkung oder das Ergebnis dieses Zustand der verdorbenen Gesinnung derjenigen war die vor der Flut gelebt haben. Es heißt hier:

"Aber die Erde war verderbt vor Gottes Augen und voller Frevel. Da sah Gott auf die Erde, und siehe, sie war verderbt; denn alles Fleisch hatte seinen Weg verderbt auf Erden."

So sehen wir, daß jeder Vorsatz des Herzens der Menschen fortwährend nur böse war. Und die Bibel erzählt uns, daß als Folge davon die Erde mit Gewalt erfüllt war. Nun stellt sich die Frage: Was führte zu dieser Situation in der Welt? Mit anderen Worten, was führte zu den Gedanken und zum Herzen der Menschen fortwährend böse zu sein und was führte zu der Verdorbenheit der Welt? 1. Mose 6:1-4 hat dazu die Antwort. Hier finden wir eine Erklärung für den Grund dieses beklagenswerten Zustandes auf der Erde. Es heißt hier:

"Als aber die Menschen sich zu mehren begannen auf Erden und ihnen Töchter geboren wurden, da sahen die Gottessöhne, wie schön die Töchter der Menschen waren, und nahmen sich zu Frauen, welche sie wollten. ..."

Und nun beachtet dies: Sofort nachdem es hieß, daß die Söhne Gottes zu den Töchtern der Menschen eingingen wird uns gesagt:

"... Da sprach der HERR: Mein Geist soll nicht immerdar im Menschen walten, denn auch der Mensch ist Fleisch. Ich will ihm als Lebenszeit geben hundertundzwanzig Jahre. ..."

Und dann ist wieder die Rede von den Söhnen Gottes und den Töchtern der Menschen. In Vers 4 heißt es:

"... Zu der Zeit und auch später noch, als die Gottessöhne zu den Töchtern der Menschen eingingen und sie ihnen Kinder gebaren, wurden daraus die Riesen auf Erden. Das sind die Helden der Vorzeit, die hochberühmten."

Was wir also in den ersten vier Versen finden, was ganz klar zu dem gottlosen Zustand geführt hat von dem im 1. Mose 6:5 die Rede ist, ist daß die Söhne Gottes zu den Töchtern der Menschen eingegangen sind. Nun, der Ausdruck "zu den Töchtern der Menschen eingehen" bedeutet, daß sie intime Beziehungen mit ihnen hatten. Es ist ein Ausdruck der so im Alten Testament gebraucht wird. Und so ist im Grunde genommen, das was uns 1. Mose 6:1-4 erzählt, daß die intimen Verbindungen oder die Mischehen zwischen den Söhnen Gottes und den Töchtern der Menschen, die Menschheit in diesen Zustand geführt hat, daß jeder Vorsatz der Gedanken des Herzens fortwährend nur böse war. Dies führte zu der Verdorbenheit der Welt und daß sie mit Gewalt erfüllt worden ist.

Mit anderen Worten, diese Gottlosigkeit war das Ergebnis der Vermischung der Söhne Gottes mit den Töchtern der Menschen. Und nun stellt sich natürlich die Frage: Wer waren die Söhne Gottes und wer waren die Töchter der Menschen? Ich möchte euch zu erst einmal sagen, daß jede jüdische Tradition - die übrigens nicht immer verläßlich ist - sowie zeitgenössische Gelehrte, glauben, daß die Söhne Gottes tatsächlich gefallene Engel waren und die Töchter der Menschen, menschliche Frauen. Und so sind dann diese gefallenen Engel hingegangen und waren mit diesen menschlichen Frauen intim. Als Ergebnis davon kam dann diese Mischform heraus, eine Zusammenstellung von gefallenen Engeln und Menschen. Und sie sagen, daß es diese Riesen sind von denen die Rede in 1. Mose Kapitel 6 ist. Nun möchte ich Euch sagen, daß ich nicht an diese Auslegung glaube. Ich glaube es gibt da eine bessere Auslegung innerhalb des Zusammenhanges die mit der Überzeugung der meisten Bibelkommentatoren übereinstimmt.

Nun möchte ich Euch einige Gründe dafür geben warum ich nicht glaube, daß die Söhne Gottes gefallene Engel waren und ich glaube auch nicht, daß wir sagen können, daß sie sich tatsächlich mit menschlichen Frauen gekreuzt haben. Zuerst einmal hält das Argument, daß die Riesen aus dieser Beziehung hervor kamen dem nicht stand, wenn man 1. Mose 6:4 aufmerksam liest und studiert. Laßt uns noch einmal 1. Mose 6:4 lesen und Ihr werdet sehen, daß es die Riesen schon gab bevor die Söhne Gottes zu den Töchtern der Menschen eingegangen sind. Es heißt hier:

"Zu der Zeit und auch später noch, als die Gottessöhne zu den Töchtern der Menschen eingingen und sie ihnen Kinder gebaren, wurden daraus die Riesen auf Erden."

Gab es Reisen bevor die Söhne Gottes zu den Töchtern der Menschen eingegangen sind? So ist es. So waren also die Riesen, übrigens sie werden auf hebräisch "nephilim" genannt, waren also kein Ergebnis der Kreuzung zwischen gefallenen Engeln und menschlichen Frauen. Der zweite Grund ist, daß das Wort "nephilim", das hier mit "Riesen" übersetzt wird tatsächlich benutzt wird um die Einwohner von Kanaan zu überschreiben. Die Riesen von Kanaan. Habt Ihr jemals schon von den Riesen von Kanaan gelesen? In 4. Mose 13:33 wird das Wort "nephilim" gebraucht.

Anmerkung:

In der hebräischen Interlinearbibel wird "nephilim" mit "die-einen-herausragen/ berühmt" und nicht mit " Riesen" übersetzt.

Anmerkung Ende.

Nun sind alle Riesen die vor der Sintflut lebten vorher oder währenddessen gestorben. Woher kamen nun die "nephilim" im verheißenen Land? Versteht Ihr was ich sage? "Riesen" bedeuteten einfach nur diejenigen die im Land Kanaan gelebt haben und die für ihre Gottlosigkeit bekannt waren, genauso wie diejenigen vor der Sintflut.

Weiterhin wissen wir, daß Engel keine Mischehen eingehen. Jesus hat gesagt, daß Engel weder heiraten noch sich heiraten lassen. Und so sagt Jesus da ganz eindeutig, daß Engel keine intimen Beziehung mit menschlichen Wesen haben können. Aber es gibt da noch andere Gründe warum wir verstehen müssen, daß die Söhne Gottes keine gefallenen Engel sind. Die Töchter der Menschen, ja, sie sind menschliche Frauen, wie wir sehen werden, aber die Söhne Gottes sind keine Engel. Nun laßt uns diese Gründe kurz betrachten. Zuerst einmal haben wir da den direkten Zusammenhang. Den direkten Zusammenhang von 1. Mose 6 finden wir in 1. Mose 4 und 5. In 1. Mose 4 ist die Ahnenreihe von Seth, dem Sohn Adams. In 1. Mose Kapitel 5 ist die Ahnenreihe von Kain, dem gottlosen Kain. Und dann sind da in 1. Mose 6:1-4 die Söhne Gottes und die Töchter der Menschen. Offensichtlich sind die Söhne Gottes die Nachkommen von Seth. Die Töchter der Menschen sind diejenigen die zu der Ahnenreihe von Kain gehören. Und übrigens, es gibt da drei Frauen in der Ahnenreihe von Kain die erwähnt werden, was sehr bedeutsam ist und wir werden das sehen, wenn wir weiter studieren.

So deutet also der direkte Zusammenhang darauf hin, daß die Söhne Gottes die Nachkommen von Seth sind und die Töchter der Menschen die Nachfahren in der Ahnenreihe von Kain. Ein anderer Grund warum wir glauben, daß die Söhne Gottes tatsächlich die gerechte heilige Linie von Seth waren, wohingegen die Töchter der Menschen die gottlosen Nachfahren der Linie von Kain darstellen ist, weil 1. Mose die Geschichte der Kampf zwischen zwei Samen ist. Wir haben da den Samen der Schlange, welches die Nachfolger von Satan sind und die Samen der Frau. Wir haben da den Kain und den Abel. Wir haben die Erbauer des Turms zu Babel und Abraham. Dann sind da noch Isaak und Ismael. Jakob und Esau. Joseph und seine Brüder. All dies sind menschliche Wesen. Mit anderen Worten, es gibt den gerechten Samen und den gottlosen Samen. Und so fügen sich die Söhne Gottes und die Töchter der Menschen in diesen Gedanken des Samen vom Buch 1. Mose ein.

So zeigt also der unmittelbare Zusammenhang, daß die Söhne Gottes aus der Reihe von Seth sind und die Töchter der Menschen aus der Ahnenreihe von Kain. Der breitere Zusammenhang von 1. Mose zeigt, daß es zwei Samen gibt. Der Samen der Gerechten und der Samen der Gottlosen, was sich sehr gut in den Gedanken von 1. Mose einfügt. Aber dann haben wir da noch den breiteren Zusammenhang. Wenn die Bibel von den Söhnen Gottes spricht, dann bezieht sich das nicht immer auf Engel. Laßt uns in Johannes lesen wer die Söhne Gottes sind. Wir reden hier über geistliche Söhne. Es heißt in Johannes 1:12+13 folgendermaßen:

"Wie viele Ihn aber aufnahmen, ..."

Das bedeutet:

"Wie viele Jesus aber aufnahmen, denen gab er Macht, Gottes Kinder zu werden, denen, die an Seinen Namen glauben, die nicht aus dem Blut noch aus dem Willen des Fleisches noch aus dem Willen eines Mannes, sondern von Gott geboren sind."

Dieser Text erzählt uns davon, daß man wenn ein Kind Gottes sein möchte man wiedergeboren werden muß um in die Familie hinein geboren zu werden, genauso wie in die Ahnenreihe von Seth. Nun seht aber auch, was wir im Buch an die Römer finden und wer die Söhne Gottes sind. Römer 8:14, hier sagt der Apostel Paulus folgendes:

"Denn welche der Geist Gottes treibt, die sind Gottes Kinder."

So wer sind nun die Söhne Gottes? Die Gerechten oder die Gottlosen? Das sind die Gerechten die wiedergeboren wurden. Die Töchter der Menschen sind diejenigen die nach dem Fleisch geboren wurden und zur Ahnenreihe von Kain gehören. Mit anderen Worten, sie gehören zum gottlosen, unbekehrbaren, unverbesserlichen Samen. Versteht Ihr was ich sage? Und so wissen wir, daß aus all diesen Gründen Söhne Gottes tatsächlich keine Engel waren. Laßt mich wiederholen.

  • Erstens, wir haben gesehen, daß es Riesen gab bevor die "Söhne Gottes" zu den "Töchtern der Menschen" eingegangen sind.
  • Zweitens haben wir gesehen, daß es Riesen in Kanaan gab und alle Riesen die vor der Sintflut gelebt haben, sind während der Flut vernichtet worden und die in Kanaan waren, waren keine Mischform zwischen Engeln und Menschen. Sie waren nur menschliche Wesen.
  • Drittens hat Jesus gesagt, daß Engel nicht heiraten oder sich heiraten lassen.
  • Viertens zeigt uns der unmittelbare Zusammenhang, daß die Söhne Gottes die Gerechten aus der Ahnenreihe von Seth sind, wohingegen die Töchter der Menschen die Frauen aus der Ahnenreihe von Kain sind.
  • Fünftens, der breitere Zusammenhang von 1. Mose zeigt, daß der Kampf zwischen dem gerechten Samen und dem gottlosen Samen durch das ganze Buch 1. Mose besteht.
  • Sechstens, zeigt er auch, daß die Söhne Gottes diejenigen sind, die für Christi Königreich wiedergeboren sind.

Nun finde ich es interessant, daß Bibelgelehrte vor vielen Jahrhunderten gewöhnlich glaubten, daß die Söhne Gottes tatsächlich die Gerechten, wohingegen die Töchter der Menschen die Nachkommen der Gottlosen waren.

Ich möchte Euch nun ein paar Beispiele davon geben. Das erste kommt von Martin Luther. Er ist Euch ja allen bekannt. Ich könnte Euch auch von Zwingli, John Calvin und sogar von einigen römisch-katholischen Gelehrten vorlesen die das gleiche sagen. Aber dies ist was Martin Luther gesagt hat:

"Die wahre Bedeutung der Verse (1. Mose 6:1-4) ist, daß Mose die Menschen als Söhne Gottes bezeichnet, die die Verheißung des gesegneten Samens hatten." **

"Zeichen der Zeit" vom 20. Februar 1879. Ellen White drückt sich sogar noch deutlicher aus als Martin Luther und einige der anderen Reformer. Sie sagt folgendes:

"Seth war von edlerer Gestalt als Kain oder Abel und ähnelte Adam mehr als einer seiner anderen Söhne. Die Nachkommen von Seth trennten sich von den gottlosen Nachkommen von Kain. ..."

Habt Ihr das mitbekommen? Noch einmal:

"Die Nachkommen von Seth trennten sich von den gottlosen Nachkommen von Kain. Sie schätzten das Wissen um den Willen Gottes, während die gottlose Rasse von Kain keinen Respekt Gott und Seinen heiligen Geboten gegenüber hatte. Aber als sie sich auf der Erde vermehrten sahen die Kinder von Seth, daß die Töchter der Nachkommen des Kain sehr schön waren …

Ist das interessant oder was?

"... und sie verließen Gott und erregten Sein Mißfallen ..."

Wer erregte hiernach Gottes Mißfallen? Die Söhne Gottes. Das waren die Nachkommen aus welcher Ahnenreihe? Der von Seth. Sie sagt weiter:

"... und sie verließen Gott und erregten Sein Mißfallen indem sie sich Frauen von dieser götzendienerischen Rasse Kains nahmen wie sie wollten."

Nun laßt uns zurück zu 1. Mose 6:2 gehen. Es gibt da noch ein paar andere Dinge auf die wir unser Augenmerk in diesem faszinierenden Abschnitt lenken müssen. 1. Mose 6:2. Es heißt hier:

"... Da sahen die Gottessöhne, ..."

Hat ihnen das ins Auge gestochen? Da war irgendwas an diesen Frauen das den Söhnen Gottes in Augen gestochen hat? Es heißt also:

"... da sahen die Gottessöhne, wie schön die Töchter der Menschen waren, und nahmen sich zu Frauen, welche sie wollten."

War da irgendwas an den Töchtern der Menschen das eine Anziehungskraft auf die Söhne Gottes ausübt hat? Ja. Nun möchte ich Euch was fragen: Meint Ihr, daß es da auch noch Töchter Gottes gab? Hört, wenn es Söhne Gottes gibt, dann gibt es auch Töchter Gottes und wenn es Töchter der Menschen gibt, dann gibt auch was? Söhne der Menschen. Versteht Ihr was ich sage? Nun ist meine Frage: Warum haben die Söhne Gottes gedacht, daß die Töchter der Menschen schön waren und warum dachten sie das nicht von den Töchtern Gottes? Könnt Ihr mir folgen? Offenbar gab es da etwas äußerliches an den Töchtern der Menschen das die Söhne Gottes sahen, was sie in den Töchtern Gottes nicht sahen, denn es gab ja Töchter Gottes. Zweifelsohne, denn die heilige Reihe setzte sich ja durch die Tage Noahs fort. Und so sahen sie etwas in den Töchtern der Menschen was sie in den Töchtern Gottes nicht gesehen haben. Es gab da etwas äußerliches. Es heißt hier:

"... da sahen die Gottessöhne, wie schön die Töchter der Menschen waren."

Mit anderen Worten, die Töchter der Menschen waren ein richtiger Blickfang. Natürlich ist die große Frage: Was hat ihren Blick gefangen?

Im Buch 1. Mose wird über 75 mal die Bedeutung eines Namens unterstrichen. In 1. Mose ist die Bedeutung von Namen von entscheidender Wichtigkeit. Ich gebe Euch ein paar Beispiele. Adam hat gesagt:

"Man wird sie Männin nennen, weil sie vom Manne genommen ist."

Dann ist da der Name "Eva", der bedeutet "Mutter aller Lebenden" und der Name "Babel", der was bedeutet? In 1. Mose wird er mit "Verwirrung" übersetzt. Dann haben wir da den Namen der Stätte "Pnuël" in 1. Mose 32:30 der was bedeutet? "Das Angesicht Gottes", wo Jakob Gott von Angesicht zu Angesicht gegenüberstand und überlebte. In 1. Mose 22:14 steht, daß Abraham die Stätte "Jehovahjireh" nannte, was bedeutet: "Der Herr vorsieht". Das war in der Geschichte von dem Opfer mit Isaak. Dann ist da noch der Name "Bethel" was "Haus Gottes" bedeutet. "Jakob" bedeutet "Fersenhalter" oder "Überlister" und dann wird er in "Israel" geändert, was "der mit Gott kämpft" bedeutet. Aus Sarai wurde Sara und aus Abram wurde Abraham. Immer und immer wieder sind Namen in 1. Mose sehr bedeutsam.

Wo müssen wir also hingehen um zu verstehen wer diese Töchter der Menschen waren? Wir müssen zurück zur Ahnenreihe von Kain gehen. Wißt Ihr warum wir nicht zur Ahnenreihe von Seth gehen können? Weil keine Frauen in der Ahnenreihe von Seth drin stehen und wir reden hier von den Töchtern der Menschen. Söhne Gottes und Töchter der Menschen. Übrigens, wußtet Ihr, daß es in 1. Mose 11 auch Söhne der Menschen gibt? Wußtet Ihr, daß die Söhne der Menschen genauso gottlos waren wie die Töchter der Menschen? Nur liegt in 1. Mose 6 die Betonung auf den Söhnen Gottes, den Gerechten, die damit begonnen haben sich mit den gottlosen Nachkommen von Kain zu verheiraten. In 1. Mose 11 liegt die Betonung darauf, daß ihre männlichen Gegenstücke, also die Söhne der Menschen, die Erbauer des Turms zu Babel waren. Und übrigens gibt es da eine sehr enge Verbindung zwischen den beiden Gruppen, denn in 1. Mose 6 heißt es, daß dies "Männer mit Namen" waren. Und in Kapitel 11:4 steht haargenau der gleiche hebräische Ausdruck der für die Erbauer gebraucht wurde die sagten:

"Wohlauf, laßt uns eine Stadt und einen Turm bauen, dessen Spitze bis an den Himmel reiche, daß wir uns einen Namen machen; denn wir werden sonst zerstreut über die ganze Erde."

Und so gibt es eine deutliche Verbindung zwischen 1. Mose 6 und 1. Mose 11. In 1. Mose 6 sind da also die Töchter der Menschen und in Kapitel 11 sind die Söhne der Menschen. Und natürlich sollten die Söhne Gottes sich von den anderen fern halten und anders sein, aber sie sind tatsächlich intime Beziehungen zu den Töchtern der Menschen eingegangen und haben diese geheiratet. Dies sind die Frauen die in der Ahnenreihe von Kain zu finden sind. Nun möchte ich Euch was fragen: Meint Ihr es wäre genauso wichtig für uns die Bedeutung der Namen der drei Frauen in der Ahnenreihe von Kain zu untersuchen? Ihr erinnert Euch, die Söhne Gottes sahen etwas in den Töchtern der Menschen, das sie in den Töchtern Gottes nicht gesehen haben. Sie haben sicherlich gesagt: 'Wow! Die sehen ja echt scharf aus.' Warum haben sie das in den Töchtern der Menschen gesehen und nicht in den Töchtern Gottes? Es muß da irgend einen äußerlichen Grund dafür gegeben haben. Könnt Ihr mir folgen?

Nun laßt uns die Namen dieser Frauen in der Ahnenreihe von Kain untersuchen. Die erste von ihnen ist in 1. Mose 4:19. Schlagt das bitte mir mir auf. Hier ist die Rede von Lamech. Und wir finden hier die folgenden Worte in 1. Mose 4:19.

"Lamech aber nahm zwei Frauen, ..."

Übrigens, er ist der erste Mann von dem uns in der Schrift erzählt wird, der mehr als eine Frau hatte.

"... eine hieß Ada, ..."

Laßt uns hier bei dem Wort oder Namen "Ada" innehalten, oder wie er auf hebräisch heißt: "Ode".

Dieses Wort wird noch anderweitig im Alten Testament gebraucht, aber nicht als ein richtiger Name. Es wird als Hauptwort und als Verb benutzt. Es ist ganz genau das gleiche hebräische Wort. Wißt Ihr wie es übersetzt wird? "Mit Juwelen bedecken" oder "schmücken". Warum sollte "Ada" denn "mit Juwelen bedecken" genannt werden? Übrigens, laßt uns im Alten Testament noch andere Stellen mit diesem Wort anschauen. Wir wollen dazu 2. Mose Kapitel 33 lesen, dem großen Abfall Israels von Gott am Fuß des Berges Sinai. Erinnert Ihr Euch als sie das goldene Kalb angebetet haben? 2. Mose Kapitel 33 und ich möchte mit Vers 1 beginnen.

"Der HERR sprach zu Mose: Geh, zieh von dannen, du und das Volk, das du aus Ägyptenland geführt hast, in das Land, von dem Ich Abraham, Isaak und Jakob geschworen habe: Deinen Nachkommen will ich es geben. Und Ich will vor dir her senden einen Engel und ausstoßen die Kanaaniter, Amoriter, Hetiter, Perisiter, Hiwiter und Jebusiter und will dich bringen in das Land, darin Milch und Honig fließt. Ich selbst will nicht mit dir hinaufziehen, denn du bist ein halsstarriges Volk; Ich würde dich unterwegs vertilgen. ..."

Was hat Gott über sie gesagt? Was waren sie? Sie waren ein halsstarriges Volk. Wißt Ihr was "halsstarrig" bedeutet? Oh, das ist wenn man ein hartes Herz hat und unbekehrt ist, das bedeutet es. Seht nun Vers 4, es heißt hier:

"Als das Volk diese harte Rede hörte, trugen sie Leid und niemand tat seinen "odiu", seinen Schmuck an. ..."

Hier wieder das ganz gleiche Wort: "seinen Schmuck", seinen "odiu". Was haben sie getan als Gott ihnen sagte, daß sie unbekehrbar wären? Sie haben ihren Schmuck abgelegt. Warum, haben sie ihn aber abgelegt? Vers 5:

"... Und der HERR sprach zu Mose: Sage zu den Israeliten: Ihr seid ein halsstarriges Volk. Wenn Ich nur einen Augenblick mit dir hinaufzöge, würde Ich dich vertilgen. Und nun lege deinen Schmuck ab, ..."

Wer sagt das? Gott sagt das.

"... Und nun lege deinen Schmuck ab, ..."

Deinen "odiu" oder "ode".

"... dann will Ich sehen, was Ich dir tue. Und die Israeliten taten ihren "odiu", ihren Schmuck von sich an dem Berge Horeb."

Was haben sie zum Zeichen ihrer Bekehrung abgelegt, als ein Zeichen, daß ihnen bewußt wurde daß sie ein halsstarriges Volk waren? Sie haben ihren Schmuck abgelegt. Wußtet Ihr, daß dieses Wort "Ada" ständig im Alten Testament benutzt wird um sich auf die Abtrünnigkeit von Israel zu beziehen das Schmuck und Schmucksachen getragen hat? Laßt uns dazu noch ein paar andere Stellen anschauen. Jeremia 4:30. Das gleiche Wort "ada". Gott spricht über die Vernichtung Israels wegen ihrer Sünde. Übrigens in diesem Kapitel ist auch die Rede von der Vernichtung der Welt. Es heißt hier also:

"Was willst du dann tun, du Überwältigte? Wenn du dich schon mit Purpur kleiden und mit goldenen Ada schmücken, mit goldenen Kleinoden und dein Angesicht schminken würdest, so schmückst du dich doch vergeblich. Die dir jetzt den Hof machen, werden dich verachten, sie werden dir nach dem Leben trachten."

Laßt mich Euch noch einmal fragen: Ist Schmuck mit der Abtrünnigkeit von Gott verbunden? Das ist er ganz gewiß. Seht, was wir im Buch Hesekiel 23:40 finden. Gott spricht hier von dem abtrünnigen Israel und es heißt hier in diesem Vers:

"Sie haben sogar Boten geschickt nach Männern, die aus fernen Landen kommen sollten. Und siehe, als sie kamen, ..."

Was hat Israel da getan um sie zu beeindrucken?

"... da badetest du dich und schminktest dich und schmücktest dich mit Geschmeide, mit "ada" ihnen zu Ehren."

Hier also noch einmal das Wort für "Schmuck". Was versucht Israel hier zu tun? Sie versucht die fremden Nationen zu beeindrucken, die abgefallenen Männer der fremden Nationen. Und so schminkt sie ihre Augen und legt ihren Schmuck oder ihren "ada" an. Laßt uns noch einen Vers lesen. Hosea 2:15. Hier finden wir einen sehr wichtigen Vers, weil er eng mit dem Gedanken verbunden ist Ornamente oder Schmuck in der Abtrünnigkeit zu verwenden. Es heißt hier wie folgt:

"So will Ich heimsuchen an ihr die Tage der Baale, an denen sie Räucheropfer darbringt und sich mit Stirnreifen und Halsbändern schmückt ..."

Übrigens, das Wort hier ist "ada", oder "ode". Hier wird es als Verb gebraucht.

"... und sich mit Stirnreifen und Halsbändern schmückt und ihren Liebhabern nachläuft, Mich aber vergisst, spricht der HERR."

Nun möchte ich Euch was fragen: Was bedeutet der Name "Ada"? Er bedeutet sich mit Schmuck zu bedecken oder sich zu verzieren. Ist es bedeutsam, wenn wir die Töchter der Menschen studieren? So ist es. Denn dies zeigt uns die Eigenschaften von mindestens einer der Frauen in der abtrünnigen Ahnenreihe von Kain. Ich bin sicher Ihr fragt Euch was die zwei anderen Namen für eine Bedeutung haben. Der nächste Name ist laut 1. Mose 4:19 "Zilla". Nun, das Wort "Zilla" kann möglicher Weise von zwei verschiedenen hebräischen Worten kommen, denn da sind Selbstlaute die dazu gefügt worden sind und die Mitlaute sind auf hebräisch die gleichen für diese zwei Worte. So sind es die Selbstlaute die sich ändern. Und das kann dann zwei Dinge bedeuten. Entweder "Schatten" oder auch "kribbeln" oder "prickeln" oder sogar "zittern" oder "flattern". Was für ein lustiger Name. Kribbeln oder zittern? Nun, dieses Wort wird ständig im Alten Testament gebraucht um Musikinstrumente zu beschreiben. Es wird zum Beispiel gebraucht um Becken und Glocken zu beschreiben. Wäre es den möglich, daß der Grund warum diese Frau "Zilla" genannt wurde, daß hier vielleicht Betonung auf die Musik gelegt wird, weil diese Frauen mit einer Menge von Musik und Tanzen zu tun gehabt haben? Ich glaube, daß die Verbindung zur Musik sehr interessant ist.

Übrigens, wenn man so durch das Alte Testament geht, dann findet man, daß mit Ausnahme von David für gewöhnlich das Tanzen in einem sehr negativen Licht erscheint, weil es mit Abtrünnigkeit in Verbindung steht. Zum Beispiel als Israel am Fuße des Berges Sinai war und sie das goldene Kalb angebetet haben, gab es viel Musik. Und was haben sie getan? Sie haben getanzt. Wenn Ihr Jesaja Kapitel 3 aufschlagt, dann ist da die Rede von den Frauen von Israel die von Kopf bis Fuß eingedeckt waren. Ihr könnt das in den Versen 16-18 lesen. Ich meine, es gab da keinen Teil des Körpers der nicht mit irgendwas bedeckt gewesen wäre. Und es heißt, daß sie gegangen sind und haben ihre Schritte mit ihren Füßen betont. Mit anderen Worten, sie haben getanzt.

Nun, Ihr wißt natürlich was mit Johannes dem Täufer geschehen ist als die Tochter von Herodias herein kam und für den König getanzt hat. Das Ergebnis davon war der Tod des Täufers. Und so frage ich mich nur, ob der Grund dafür warum der Name "Zilla" kribbeln oder zittern bedeutet und mit Musikinstrumenten im Zusammenhang steht, ob es vielleicht einen Punkt gibt der mit Tanzen zu tun hat. Das war nicht eindeutig klar, aber der dritte Name nebst "Ada" ist es. Den dritten Namen können wir in 1. Mose 4:22 finden. Dort steht der Name einer dritten Frau, der dritten Tochter der Menschen. Es heißt dort:

"Zilla aber gebar auch, nämlich den Tubal-Kain; von dem sind hergekommen alle Erz- und Eisenschmiede. Und die Schwester des Tubal-Kain war Naama."

Ich werde die Texte jetzt nicht lesen, ich werde nur ein paar Beispiele geben. Dieses Wort wird benutzt um die leibliche Schönheit der Liebenden in "Hoheslied" von Salomo zu beschreiben. Eigentlich bedeuten die hebräischen Worte "süß, lieblich und schön" zu sein. Verbindet sich das mit 1. Mose Kapitel 6 wo es heißt, daß die Töchter der Menschen schön waren? So ist es.

Und übrigens, es ist sehr interessant, daß dieses Wort mehrere male im Alten Testament benutzt wird um die äußerliche, leibliche Schönheit zu beschreiben, nicht jedoch die innere Schönheit. Und so haben wir da also diese drei Namen der Töchter der Menschen in der Ahnenreihe von Kain. Da ist die erste deren Name "mit Schmucksachen oder Schmuck bedeckt" bedeutet. Dann der nächste Name was "kribbeln" oder "zittern" bedeutet und was mit Musikinstrumenten zu tun hat und dann noch der dritte Name der "lieblich, reizend oder schön" bedeutet.

Meine Frage ist, was ist es dann also, das die Augen der Söhne Gottes angezogen hat? Es muß die äußere Erscheinung der Frauen in der Ahnenreihe von Kain gewesen sein. Übrigens, in 1. Mose 6:2 wo es heißt, daß die Söhne Gottes die Töchter der Menschen sahen, daß sie schön waren, ist das ganz gleiche Wort das gebraucht wird um Batseba in 2. Samuel 11:2 zu beschreiben wo es heißt, daß David von dem Balkon seines Palastes hinab sah und Batseba erblickte und sah, daß sie sehr schön war. Und natürlich war sie laut der Bibel nackt weil sie sich badete.

Nun finde ich es interessant, daß die jüdische Tradition, obwohl sie daneben liegt wer die Söhne Gottes sind, diesen Punkt ergriffen hat. Ich möchte Euch zwei Zitate vorlesen die in den jüdischen Schriften zu finden sind und das hauptsächlich aus der "intertestamentarischen Zeit". Das ist der Zeitabschnitt zwischen dem Alten und dem Neuen Testament.

Anmerkung:

Diese Schriften werden "Targum" auf hebräisch genannt. Ein "Targum" ist eine "Übersetzung oder Erklärung". Es ist eine antike Übersetzung von hebräischen oder altgriechischen Bibel-Handschriften in das Aramäische. Targums sind kurze Teile des Alten Testaments, in der gängigen Umgangssprache geschrieben.

Anmerkung Ende.

Das erste ist aus dem "Targum zu Ruben" Kapitel 5:5-7 Hier ist was dort steht:

"Flieht daher der Unzucht meine Kinder. Gebietet dies Euren Frauen und Euren Töchtern, daß sie ihre Häupter und ihre Angesichter nicht schmücken..."

Habt Ihr das beachtet?

"... daß sie ihre Häupter und ihre Angesichter nicht schmücken um die Gemüter zu täuschen. Denn jede Frau die diese List benutzt wird verwahrt für die ewige Bestrafung. Denn so haben sie die Wächter verführt die vor der Sintflut lebten."

Wie haben sie die Wächter vor der Sintflut betört? Indem sie ihren Kopf und was noch geschmückt haben? So wie es hier steht, ihr Gesicht. Das zweite Zitat ist aus dem "Targum zu Pseudo-Jonathan" Kapitel 6:1+2. Dies ist wirklich interessant. Es heißt hier:

"Als aber die Söhne der Menschen sich zu mehren begannen auf Erden und ihnen schöne Töchter geboren wurden, daß die Söhne der Großen sahen, daß die die Töchter der Menschen schön waren ..."

Und nun beachtet folgendes. Ich lese das noch einmal.

"... daß die Söhne der Großen sahen, daß die die Töchter der Menschen schön waren, mit Augen die angemalt waren und Haar das gelockt war sind sie in der Nacktheit des Fleisches umhergegangen..."

Das erinnert mich irgendwie an Batseba. Hier ist die Rede von Pornographie in dieser Zeit, sittlicher Verfall, Hollywood Stil vor der Sintflut. Und es heißt weiter:

"... Und sie empfingen lüsterne Gedanken und sie nahmen sich Frauen von allen, welche sie wollten."

Meine Lieben, was war es, daß die Söhne Gottes angezogen hat? Es war die künstliche Schönheit. Gemäß der heiligen Schrift war es beides, die Bedeutung der Namen sowie die jüdische Tradition. Es war die äußerliche Erscheinung, die künstliche Schönheit dieser Frauen die sich äußerlich schmückten. Und jetzt fragt Ihr: 'Nun, woher weißt Du das denn?' Ich möchte Euch was fragen: Heißt es, daß die Söhne Gottes die Töchter Gottes angeschaut haben? Meint Ihr, daß alle Töchter Gottes häßlich ausgesehen haben? Warum haben sie die Töchter Gottes nicht angesehen? Es muß etwas gegeben haben, das äußerlich was war? Anders. Aber wißt Ihr was geschehen ist? Wißt Ihr, als die Töchter Gottes sahen, daß die Söhne Gottes den Töchtern der Menschen nachliefen, da sagten sie sich: 'Wir müssen mit ihnen Schritt halten.' Und so fingen sie damit an sich auch zu schmücken. Jetzt fragt Ihr Euch wieder: 'Woher weißt Du das denn?' Nun, hört. Als die Flut kam waren nur noch vier Ehepaare übrig, was also bedeutet, daß die Töchter Gottes bald damit begonnen haben das gleiche zu tun. Und was war das Ergebnis davon? Was geschah mit der menschlichen Rasse? Sie war in den Augen des Herrn verdorben.

Versteht Ihr den Grund für die Sintflut? Es war weil die Söhne Gottes, die Bekehrten also, den Entschluß getroffen haben sich mit den Frauen der Welt nur wegen ihres äußerlichen Erscheinungsbildes zu vereinigen. Und das Ergebnis dieser Vereinigung war die Verdorbenheit der menschlichen Rasse, wie es in 1. Mose 6:5 heißt:

"Alles Dichten und Trachten ihres Herzens nur böse war immerdar."

Das Problem des Schmückens war ein vorsintflutliches Problem. Das Problem der Welt, das sich in Gottes Volk einschleicht ist nicht nur ein zeitgenössisches Problem. Es ist ein Problem das es schon vor der Sintflut gab und dies hat letztlich zu der Flut geführt. Übrigens, wenn sich die Kirche mit der Welt zusammen tut, dann wird sie niemals die Welt bekehren. Es wird immer die Kirche zur Welt bekehrt. Und das genau war es, was vor der Sintflut geschehen ist. Die Kirche wurde zur Welt bekehrt. Übrigens, Gott hat Noah dazu berufen die Welt zu tadeln. In 2. Petrus 2:5 heißt es, daß Noah ein Prediger der Gerechtigkeit war. In der Tat wird uns in Hebräer 11:7 gesagt, daß er die Welt verurteilt hat.

"Durch den Glauben sprach er der Welt das Urteil und hat ererbt die Gerechtigkeit, die durch den Glauben kommt."

Meint Ihr, er hat diese Vermischung der Söhne Gottes mit den Töchtern der Menschen verurteilt? Meint Ihr Noah hatte irgendetwas dazu zu sagen, daß sich die Söhne Gottes von dieser äußerlichen Erscheinung haben anziehen lassen? Zweifelsohne, denn die Bibel sagt uns, daß dies der Hauptgrund war der wozu geführt hat? Der überhaupt zu der Sintflut geführt hat. Nun möchte ich Euch was fragen: Ist die Flut ein Typus oder ein Urbild von dem was am Ende der Zeit geschehen wird? Ja. Jesus sagte in Matthäus 24:37

"Denn wie es in den Tagen Noahs war, so wird auch sein das Kommen des Menschensohns. "

Wäre es dann wohl möglich, daß vor dem zweiten Kommen Jesu, die Christen das gleiche tun werden, wie die Söhne Gottes es vor der Flut getan haben, daß sie von den Verlockungen, dem Glitzerschmuck, dem Funkeln der Welt und von weltlichen Frauen und Männern angezogen werden? Wird das Ergebnis davon sein, daß sie sich mit weltlichen Menschen vereinigen und auf diese Art und Weise die Anzahl der wahren Christen auf dieser Erde zusammenschrumpfen lassen?

"Denn wie es in den Tagen Noahs war, so wird auch sein das Kommen des Menschensohns."

Hat Gott Seinem Volk eine Botschaft gegeben die sie der Welt bringen sollen um sie davor zu warnen? Ja. Wißt Ihr wo sie zu finden ist? In der dreifachen Engelsbotschaft von Offenbarung 14:7

"Fürchtet Gott und gebt Ihm die Ehre; denn die Stunde Seines Gerichts ist gekommen!"

Übrigens, wußtet Ihr, daß sich die Israeliten am Versöhnungstag auf ganz einfache Weise kleiden sollten? Wir befinden uns jetzt im Versöhnungstag. Und dieser Engel sagt weiter in Vers 7:

"Und betet an den, der gemacht hat Himmel und Erde und Meer und die Wasserquellen!"

Und dann wird Gottes Volk dazu aufgerufen aus Babylon heraus zu kommen. Dann heißt es, daß wer auch immer nicht aus Babylon heraus kommt, dahin kommen wird das Tier und sein Bild anzubeten und das Malzeichen zu erhalten und als Ergebnis davon verloren gehen wird. Laßt uns dies etwas näher anschauen.

Gott hat eine Warnungsbotschaft für die Welt, genauso wie Noah eine gegeben hat. Diese Menschen müssen denjenigen die sich mit der Welt vereinigen, die die Methoden der Welt annehmen und den Lebensstil der Welt führen, eine politisch-inkorrekte Botschaft bringen. Die Kleidung und der Schmuck der Welt, die Missionsmethoden und die Musik der Welt, all das wurde vor der Sintflut mit einbezogen. Wird Gott eine Gruppe von Menschen haben die dem nicht anheim fallen werden? Ja. Und nun wird es sehr interessant. Wißt Ihr, wie diese Menschen in Offenbarung 14:4+5 beschrieben werden? Schlagt es mit mir auf. Das sind diejenigen die am Leben sein werden, wenn die Welt zerstört wird. Sie werden die Vernichtung der Welt überstehen genauso wie Noah und seine Familie die Zerstörung der Welt zur Zeit der Sintflut überlebt haben. Sie sind als die 144.000 bekannt. Wir haben das schon vorherig in diesem Seminar studiert. Achtet darauf was an ihnen so interessant ist. Hier heißt es von ihnen in Offenbarung 14:4+5

"Diese sind es, die sich mit Frauen nicht befleckt haben, ..."

Was haben sie nicht gemacht? Sie haben sich nicht mit Frauen befleckt. Warum nicht?

"... denn sie sind jungfräulich."

Haben sich die Söhne Gottes mit den Töchtern der Menschen vor der Sintflut befleckt? Wird Gott eine Gruppe von Menschen haben die sich am Ende der Zeit nicht mit Frauen vermengt? Übrigens, wenn es heißt "Frauen", dann bedeutet es nicht, daß sie nicht verheiratet waren. Das bedeutet, daß sie keine ehebrecherischen Beziehungen zu den abtrünnigen Kirchen hatten, weil es ja über sie heißt:

"Diese sind es, die sich mit Frauen nicht befleckt haben, denn sie sind jungfräulich."

Sie waren wie vor der Sintflut. Wißt Ihr, sie wurden nicht von der Weltlichkeit der Kultur angezogen. Wie sind im Gegensatz dazu diese abgefallenen Kirchen eigentlich gekleidet? Geht mit mir zu Offenbarung Kapitel 17:4. Hier ist die Rede von dieser abtrünnigen Frau. Übrigens hat sie auch noch Töchter. Es heißt hier:

"Und die Frau war bekleidet mit Purpur und Scharlach und geschmückt mit Gold und Edelsteinen und Perlen und hatte einen goldenen Becher in der Hand, voll von Gräuel und Unreinheit ihrer Hurerei."

Werden sich diese abgefallenen Kirchen ganz ähnlich wie die Töchter der Menschen vor der Flut kleiden? Ja. Wird Gott eine Gruppe von Menschen haben die mit jenen nicht befleckt werden genauso wie es Noah und seine Familie nicht war? Zweifelsohne ja! Übrigens das ist der Grund dafür warum Gott in 2. Korinther 6:14 sagt:

"Zieht nicht am fremden Joch mit ..."

Mit wem?

"Zieht nicht am fremden Joch mit den Ungläubigen."

Aber es ist für die Kirchen von heute ganz normal geworden die Gewohnheiten und die Kultur der Welt einzuführen. Die Musik der Welt, solange sie "getauft" wurde. Der Schmuck und die Mode der Welt und die Missionsmethoden, wenn man so will. Es scheint, daß alles die christlichen Kirchen eindringt. Wird Gott eine Gruppe von Menschen haben die treu sind und sagen: 'Wir werden die Kleidung, die Musik, die Unterhaltung, wenn man sie so nennen kann, wir werden alles dies beibehalten, solange es wirklich rein christlich ist und wir werden sie nicht mit diesen Dingen der Welt vermischen.' Ich bete zu Gott, daß wir diese Art von Menschen haben werden. Übrigens, dieses Thema ist auch das Thema des Schmückens. Geht mit mir zu 1. Petrus 3. Wißt Ihr, manche Leute sagen: 'Nun, das ist das Alte Testament.' Wißt Ihr, ich finde das interessant. Die Leute sagen von allem was eine Veränderung oder ein Opfer verlangt, daß dies für die Juden war. Der Sabbat? Für die Juden. Der Zehnte? Für die Juden. Unreine Speisen? Für die Juden. Sittlichkeit? Für die Juden. Alles was eine Veränderung im Leben verlangt, das uns dahin führt anders als die Welt zu leben, von dem sagen sie Leute, daß das für die Juden war, als ob Gott weniger von uns erwartet als Er es von Israel erwartet hat. Seht nun, was wir in 1. Petrus 3:1-5 finden. Es heißt hier:

"Desgleichen sollt ihr Frauen euch euren Männern unterordnen, ..."

Das ist in sich selber schon politisch unkorrekt!

"... damit auch die, die nicht an das Wort glauben, durch das Leben ihrer Frauen ohne Worte gewonnen werden, wenn sie sehen, wie ihr in Reinheit und Gottesfurcht lebt. ..."

Wißt Ihr ,was das für ein Wort hier ist? Es ist das Wort "cosmos". Wißt Ihr wie "cosmos" übersetzt wird? Mit "Welt". Übrigens daher haben wir unser Wort "Kosmetik", falls Ihr Euch schon mal gefragt habt woher es kommt. Es heißt weiter:

"... Euer Schmuck soll nicht äußerlich sein wie Haarflechten, goldene Ketten oder prächtige Kleider, sondern der verborgene Mensch des Herzens ..."

Was ist der Schmuck auf den Gott positiv blickt? Er ist der Schmuck wovon? Der Schmuck des Herzens. Nicht der äußerlich Schmuck, sondern was für einer? Der innerliche Schmuck.

"... im unvergänglichen Schmuck des sanften und stillen Geistes: das ist köstlich vor Gott."

Keinen äußeren Schmuck, sondern inneren Schmuck. Seht, was der Apostel Paulus in 1. Timotheus 2:8-10 schreibt. Er gibt den gleichen Rat wie wir ihn gerade in 1. Petrus gelesen haben. Es heißt hier:

"So will ich nun, daß die Männer beten an allen Orten und aufheben heilige Hände ohne Zorn und Zweifel. Desgleichen, daß die Frauen in schicklicher Kleidung sich schmücken ..."

Womit sollen sie sich schmücken?

"... mit Anstand und Zucht, nicht mit Haarflechten und Gold oder Perlen oder kostbarem Gewand, sondern, wie sich es ziemt für Frauen, die ihre Frömmigkeit bekunden wollen, ..."

Und womit sollen sie sie bekunden?

"... mit guten Werken."

Noch einmal: Der Schmuck sollte nicht äußerlich sein, sondern wie sollte er sein? Er sollte inwendig sein. Nun möchte ich ein paar Dinge über Christus sagen. Wußtet Ihr, daß das ganze Heiligtum des Alten Testaments ein Symbol für Jesus war?

Ihr erinnert Euch, daß Jesus in Johannes 2:19 sagte:

"Brecht diesen Tempel ab und in drei Tagen will Ich ihn aufrichten."

Von was für einem Tempel hat Er hier gesprochen? Er sprach von dem Tempel Seines Leibes. Hatte Jesus irgendeinen körperlichen Reiz von dem sich die Leute angezogen fühlten? Übrigens, gibt es da irgendeine Beschreibung von Christus in den Evangelien die aussagen, wie Er körperlich gebaut war oder welche Haarfarbe oder Augenfarbe Er hatte oder wie groß Er war? Es gibt keine wirkliche Beschreibung darüber in den Evangelien, aber wißt Ihr welche Beschreibung es gibt? Es gibt ausreichend Beschreibung Seines Charakters und wie Er war, wie Er geliebt hat und wie gütig Er war und wie Er Frieden und Freude besaß. Mit anderen Worten, alle Qualitäten Seines Charakters scheinen durch die Evangelien hindurch. Und es heißt in Jesaja 53:2

"Er hatte keine Gestalt und Hoheit. Wir sahen Ihn, aber da war keine Gestalt, die uns gefallen hätte."

Was versucht Jesus uns hier beizubringen? Er versucht uns beizubringen, daß unser Schmuck nicht was sein sollte? Nicht äußerlich. Unser Schmuck sollte inwendig sein. Das sollte es sein, was uns für die Menschen anziehend macht, nicht unser Äußeres. Denn, meine Lieben, ich wage zu sagen, daß viele von denen die sich äußerlich schmücken und dekorieren, damit versuchen ein Problem das innen drin ist zu verstecken. Wie wunderbar ist es doch eine Frau zu sehen die natürliche Schönheit und einen gütigen, liebenden Geist hat. Wie wunderbar ist es, die Männer ebenso so sehen. Wußtet Ihr, daß das hebräische Heiligtum von außen ein ziemlich häßliches Gebäude war? Es ist laut 2. Mose 26:14 aus Dachsfellen gemacht worden. Habt Ihr schon mal einen Dachs gesehen? Er ist braun. Aber wenn man in das Heiligtum hinein geschaut hat, oh, da war Gold und Silber und die wertvollen Stoffe und Steine waren im Heiligtum drin und nicht draußen. Und so war auch Jesus. Seine Schönheit war nicht äußerlich, sondern sie war inwendig und schien von innen nach außen. Übrigens, sagt der Apostel Paulus, daß wir ein Tempel des Heiligen Geistes sind? Ja.

In 1. Korinther 6:19+20 heißt es:

"Oder wißt ihr nicht, daß euer Leib ein Tempel des Heiligen Geistes ist, der in euch ist und den ihr von Gott habt, und daß ihr nicht euch selbst gehört? Denn ihr seid teuer erkauft; darum preist ..."

Wen sollen wir preisen?

"... darum preist Gott ..."

Womit sollen wir Ihn preisen?

"... mit eurem Leibe und in eurem Geist, die Gott gehören!"

Sollen wir Gott mit unserem Körper, mit unserem Leib preisen? So ist es.

Nun, warum habe ich diesem Vortag den Titel: "Niederträchtiges Verbrechen der Vermischung" gegeben? Weil die sich die Söhne Gottes vor der Sintflut mit den Töchtern der Menschen vermischt haben oder unerlaubte Beziehungen mit ihnen hatten. Aber es gibt noch einen weiteren Grund. Wißt Ihr, es gibt da ein Zitat von Ellen White wo sie über den Hauptgrund für die Sintflut schreibt und diese Aussage ist ganz mißverstanden worden. Die Leute haben sie beschuldigt, daß sie gesagt hätte, daß es vor der Sintflut die Kreuzung zwischen menschlichen Wesen und Tieren gegeben hat. Ich möchte Euch einmal vorlesen wie sie es beschreibt. Dies finden wir in dem Buch "Spirit of Prophecy", Geist der Weissagung Band 1 Seite 69. Sie schreibt folgendes:

"Wenn es nur eine Sünde gegeben hat die größer als alle anderen war und die nach der Zerstörung der Menschen durch die Flut geschrieen hat..."

Sie sagt also: Wenn es da nur eine größte Sünde gegeben hat durch die die Welt durch eine Flut zerstört worden ist,

"... dann war es das niederträchtige Verbrechen der Vermischung von Menschen und Tieren ..."

Beachtet, sie schreibt nicht: Menschen mit Tieren. Sie schreibt: Menschen und Tiere.

"... was das Ebenbild Gottes entstellt hat..."

Nun möchte ich Euch was fragen: Hat die Vermischung der Gerechten mit den Gottlosen das Ebenbild Gottes entstellt? Sicher machte es das und es führte zum Verlust von allen Männern vor der Flut mit Ausnahme von vieren. Es heißt weiter:

"... was das Ebenbild Gottes entstellt und überall für Verwirrung gesorgt hat. Gott hatte vor, diese mächtige, langlebige Rasse durch eine Flut zu vernichten, die ihren Wege vor Ihm verdorben haben."

Sie nennt also die Vermengung oder die Vermischung des Menschen und der Tiere das "Niederträchtige Verbrechen der Vermischung". Und diejenigen die Ellen White beschuldigen sagen: 'Ein niederträchtiges Verbrechen kann keine intime Beziehung zwischen einem Mann und einer Frau sein. Das ist ein zu harter Ausdruck um so eine Beziehung zu beschreiben. So muß es also sein, wenn Ellen White Vermischung von "Mensch und Tier" sagt, daß sie "Mensch mit Tier" meint.' In der Tat benutzt Ellen White nur ein weiteres mal den Ausdruck "niederträchtiges Verbrechen". Meint Ihr, wir sollten Ellen White erlauben sich selber auszulegen? So ist es! Wir müssen das gleiche mit Ellen White tun wie wir es mit der Bibel machen. Das einzige weitere mal wo sie diesen Ausdruck verwendet ist als Potiphars Frau versuchte Joseph zu verleiten mit ihr intim zu werden. Sie nennt das ein "niederträchtiges Verbrechen". Ist also ein "niederträchtiges Verbrechen" in den Augen von Ellen White die Kreuzung zwischen einem Gläubigen und einem Abgefallenen? Ja! In der Tat möchte ich Euch ein Zitat aus dem gleichen Buch "Spirit of Prophecy", übersetzt: "Geist der Weissagung", Band 1, Seite 131 vorlesen. Sie schreibt folgendes über Josef:

"Er konnte nicht dazu überreden werden vom Weg der Gerechtigkeit abzuweichen oder durch Beeinflussungen auf Gottes Gesetz herumzutreten. Und als er beschuldigt ward und ihm fälschlicher Weise ein niederträchtiges Verbrechen zur Last gelegt wurde, versank er nicht in Verzweiflung."

So müssen wir Ellen White sich selber auslegen lassen. Wenn sie also sagt, daß es da eine Vermischung des Menschen gab, dann meint sie damit die Gerechten mit den Gottlosen. Und was war mit den Tieren? Ja, es gab wahrscheinlich auch Kreuzungen der Tiere. Nun möchte ich Euch noch in der letzten Minute die wir haben wissen lassen, wie wir die richtige Kleidung wählen können.

  • Zuerst einmal sollte sie sauber sein.
  • Zweitens ordentlich, hübsch und gepflegt.
  • Drittens, einfach und nicht extravagant, also nicht verschwenderisch.
  • Viertens anständig. Das bedeutet nicht zu viel zu offenbaren.
  • Fünftens, nicht billig, aber sparsam.
  • Sechstens, haltbar.
  • Siebtens, gesund, nicht zu eng. Sie soll uns vor Kälte und Wärme schützen.
  • Achtens, geschmackvoll.
  • Neuntens, der Gegebenheit entsprechend. Und
  • zehntens sollte sie Gott Ehre und Herrlichkeit bringen.

** Martin Luther, vollständiger Kommentar

Die wahre Bedeutung der Verse (1. Mose 6:1-4) ist, daß Mose die Menschen als Söhne Gottes bezeichnet, die die Verheißung des gesegneten Samens hatten. Es ist eine Bezeichnung die im Neuen Testament gebraucht wird und bezeichnet die Gläubigen die Gott Vater nennen und die Gott wiederum Söhne nennt. Die Sintflut kam, nicht weil die kainitische Rasse so verdorben gewesen ist, aber weil die Rasse der Gerechten die an Gott geglaubt haben und seinem Wort gehorsam waren und den wahren Gottesdienst bewahrten dem Götzendienst, Ungehorsam der Eltern gegenüber, sinnlichem Vergnügen und der Ausübung der Unterdrückung verfallen sind.

Ähnlich wird das Kommen des letzten Tages beschleunigt werden, nicht weil die Heiden, die Türken und die Juden unchristlich sind, aber weil durch den Papst und die Fanatiker, die Kirche selber mit Irrtümern erfüllt worden ist und weil sogar diejenigen die führende Ämter inne haben, zügellos, lüstern und tyrannisch sind. Dies wird dazu benutzt um Furcht in uns allen hervorzubringen, denn sogar diejenigen die von den vortrefflichsten Patriarchen geboren worden sind, haben damit begonnen eingebildet zu sein und sich vom Wort abzuwenden.

Lehren über 1. Mose 6:1+2

Quelle:

"Reformation Kommentar der Schrift" S. 234


Übersetzung - Manuela Sahm - November 2016 ©

Stephen Bohr - "Den Code von 1. Mose knacken" - (39) Niederträchtiges Verbrechen der Vermischung

Alle diese Vorträge habe ich in Eigeninitiative übersetzt. Wer mich und meine reichhaltige, intensive Arbeit gerne (durch eine Spende) unterstützen möchte oder Fragen hat, möge mir gerne persönlich schreiben. Vortrag@gmx.de Ich freue mich auf eine Antwort. Liebe Grüße und Gottes Segen, Manuela

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