Dieser
Vortrag beschäftigt sich mit dem Menschen und als was Gott ihn
erschaffen hat. Nun kommt zwischenzeitlich die Frage auf wie Gott die
Zusammensetzung der Ehe betrachtet, ganz besonders in unserem
Zeitalter. Ist Ihm das wichtig? Wenn ja, warum eigentlich? Viele
Menschen weichen ganz krass von dem ab, wie Er es am Anfang gedacht
und geschaffen hat. Wie denkt Gott darüber? Wie betrachtet Gott den
Menschen? Ist die Frau geringer als der Mann oder sind sie ebenbürtig
in Gottes Augen, wenn ja, warum ist das so wichtig? Was steckt hinter
den zwei großen Einrichtungen Gottes und ihrer Veränderung und
warum wurde überhaupt etwas verändert und aus welchem Grund? Laßt
uns einmal einen tieferen Einblick nehmen, was das alles wirklich zu
bedeuten hat.
Laßt
uns beten. Vater im Himmel, wenn wir nun die Bedeutung der Ehe im
Buch 1. Mose studieren, dann bitten wir um die Führung Deines
Heiligen Geistes. Uns wird bewußt, daß die Ehe in unserer heutigen
Welt nicht mehr viel bedeutet. Der Teufel ist wütend und er versucht
die Ehe zu zerstören weil er weiß, daß so wie es in der Ehe zugeht
es auch in der Gesellschaft zugeht und ebenso in der Welt. So hilf
uns Deinen Plan für die Ehe zu verstehen, den Du von Anfang an für
sie hattest und wir danken Dir, daß Du unser Gebet erhörst, denn
wir bitten dies im Namen Jesu, Amen.
Um die Bedeutung
der Ehe zu verstehen, müssen wir ganz am Anfang der Schöpfungswoche
beginnen. So werde ich die Schöpfungstage wiederholen und darin
gipfeln was Gott am sechsten Tag gemacht hat. Die Bibel erzählt uns,
daß Gott am ersten Tag das Licht ins Dasein gerufen hat. Am zweiten
Tag das Himmelsgewölbe. Am dritten Tag sprach Er und das trockenen
Land, die Bäume, Blumen und Pflanzen kamen ins Dasein. Am vierten
Tag hat Gott die Sonne den Mond und die Sterne durch die Macht Seines
Wortes an ihren Platz gestellt. Am fünften Tag sprach Gott und die
Vögel und Fische wurden ins Leben gerufen. In der ersten Hälfte des
sechsten Tages rief Gott die Landtiere ins Dasein und dann erzählt
uns die Bibel, daß Gott dann wahrscheinlich in der zweiten Hälfte
des sechsten Tages den Mann und die Frau erschaffen hat. Laßt uns
anschauen was wir in 1. Mose 1:27 finden. Es heißt hier:
"Und
Gott schuf den Menschen zu Seinem Bilde, zum Bilde Gottes schuf Er
ihn; und schuf sie als Mann und Frau."
Und dann finden
wir natürlich ein bißchen weiter unten in Vers 31, daß es heißt:
"Und
Gott sah an alles, was Er gemacht hatte, und siehe, es war sehr gut.
Da ward aus Abend und Morgen der sechste Tag."
Nun, merkt Euch
das bitte. In der Tat war es sehr gut. So erschafft Gott also in
sechs Tagen. Gegen Ende des sechsten Tages macht Gott den Mann und
die Frau und schaute sich Sein Werk an und sieht, daß alles sehr gut
ist. Vielleicht ist Euch aufgefallen, daß Gott nicht erklärt hat,
wie Er den Mann und die Frau erschaffen hat. 1. Mose 1:27 sagt
einfach nur, daß Gott Mann und Frau erschaffen hat, aber erklärt
nicht wie und so werden wir mit der Frage stehen gelassen, aber dann
fügt Gott das in 1. Mose 2 hinzu, was Er in Kapitel 1 nicht gesagt
hat. Und eines der Dinge die nicht erwähnt wurden war, wie er den
Mann und die Frau erschaffen hat. Nun laßt uns erst einmal
anschauen, wie Er Adam den Mann, erschuf. In 1. Mose 2:7 wird es
erklärt:
"Da
machte Gott der Herr den Menschen aus Staub von der Erde und blies
ihm den Odem des Lebens in seine Nase. Und so ward der Mensch ein
lebendiges Wesen."
Nun möchte ich,
daß Ihr seht, daß Gott mit dem Menschen etwas ganz anderes gemacht
hat als mit dem Rest der Schöpfung, denn die hat Er ja ins Dasein
gesprochen. Aber wenn Ihr Jesaja 64:8 lest, dann werdet Ihr
entdecken, daß Gott den Menschen selber gemacht hat. Er hat ihn
geformt, wie ein Töpfer etwas aus Ton formt. Mit anderen Worten,
Gott hat Adam mit Seinen eigenen Händen berührt und ihm so eine
persönliche Note verliehen. Er hat Ton genommen und den Menschen
geformt und dann hat Er ihm den Odem des Lebens durch seine Nase
eingehaucht. So wurde Adam zu einem lebendigen Wesen. Somit wissen
wir wie der Mensch geschaffen worden ist. Nun stellt sich die Frage
wie die Frau erschaffen worden ist. Laßt uns dazu 1. Mose 2:18
aufschlagen. Gott hatte den Mann bereits aus dem Staub der Erde
erschaffen. Nun fährt Er damit fort die Frau zu erschaffen, aber es
gibt da noch ein paar Dinge die vorher noch geschehen. In Kapitel
2:18 heißt es dann:
"Und
Gott der Herr sprach: Es ist nicht gut,..."
Das ist eine
merkwürdige Aussage, denn wir haben ja in 1. Mose 1:31, am Ende der
Schöpfungswoche gesehen, daß Gott alles betrachtet und von dem
gesagt hat was Er erschuf, daß alles sehr gut war. Aber nun, nachdem
Er Adam erschaffen hatte sagte Er, daß da etwas nicht gut sei.
Stellt Euch das mal vor. Irgendwas von der Schöpfungswoche war nicht
gut. Offensichtlich ist dies gegen Ende des sechsten Tages, denn
zuerst sagte Er, daß alles sehr gut sei und nun sagte Er, daß etwas
nicht gut wäre. Das ist also gegen Ende des sechsten Tages, versteht
Ihr was ich sage? Und nun seht wie es weiter heißt. Noch einmal Vers
18:
"Und
Gott der HERR sprach: Es ist nicht gut, daß der Mensch allein sei;
Ich will ihm eine Gehilfin machen, die um ihn sei."
Nun, das ist ein
interessanter Ausdruck. Die Luther Bibel sagt ja eine
"Gehilfin". Was ist aber
nun eine "Gehilfin"?
Das ist jemand die Adam entspricht. Jemand genauso wie Adam. Eine
Ergänzung zu Adam. Jemand, die das Gegenstück zu Adam ist. In der
Tat wird die Frau die zweite Hälfte des Mannes genannt. Mit anderen
Worten, sie sollten miteinander verflochten sein, das Gegenstück des
anderen. Nun möchte ich ein Zitat lesen, das wir in "Patriarchen
und Propheten" auf Seite 22
finden, es ist ein hervorragendes Buch. Es erzählt die Geschichte
des Alten Testamentes von dem Ursprung der Sünde, was sich vor dem
Alten Testament bereits zugetragen hat und es geht den ganzen Weg bis
zur Geschichte von David, dem König von Israel, ungefähr tausend
Jahre vor der Geburt Christi. Es ist ein wunderbares Buch. Und hier
erklärt Ellen White was der Ausdruck eine "Gehilfin"
oder "Gegenstück"
bedeutet. Auf Seite 22 sagt sie also folgendes:
"Gott
selber gab Adam eine Gefährtin, Er hat ihm eine Gehilfin zur Seite
gestellt, die zu ihm paßte, die als Begleiterin geeignet war und die
in Liebe und Mitgefühl mit ihm eins sein konnte. Eva wurde von einer
Rippe aus Adams Seite geschaffen, dies sollte darauf hinweisen, daß
sie ihn nicht als Haupt beherrschen, aber auch nicht als geringer
unter seine Füße getreten werden sollte. Sie sollte ihm vielmehr
ebenbürtig zur Seite stehen, um von ihm geliebt und beschützt zu
werden. Als Teil des Mannes, Bein von seinem Bein und Fleisch von
seinem Fleisch, war sie sein zweites Ich und zeigte damit die
vertraute Bindung und die zärtliche Verbundenheit die in dieser
Beziehung bestehen sollte."
Beachtet die Ausdrucksweise.
"...
die vertraute Bindung und die zärtliche Verbundenheit die in dieser
Beziehung bestehen sollte."
Nun, obwohl das
1. Buch Mose in den ersten zwei Kapiteln nicht ausdrücklich
anspricht, ob eine Ehe zwischen einem Gläubigen und einem
Ungläubigen bestehen sollte, ist es jedoch durch den Ausdruck
"Gehilfin" sehr
deutlich, daß Adam und Eva geistig, körperlich, geistlich und
gefühlsmäßig auf der gleichen Wellenlänge sein sollten.
Was ich damit
sage ist, daß sie zweifelsfrei gemäß dem Plan Gottes einen
gemeinsamen Glauben ausgeübt haben. Wir finden in 1. Mose, daß sie
einen gemeinsamen Tag der Anbetung hatten und einen gemeinsamen Gott
angebetet haben. Es ist unvorstellbar, daß in dem Verständnis
Gottes, Adam und Eva ein Fleisch waren und Eva, Adams bessere Hälfte,
daß er zum Gottesdienst an dem einem Tag gehen würde und Eva an
einem anderen Tag, also Adam zum Beispiel den Sabbat halten würde
und Eva einen anderen Tag und daß beide gegensätzlich zueinander
verschiedene religiöse Bräuche hätten wie der andere.
Mit anderen
Worten, weil sie laut der heiligen Schrift eigentlich eins waren,
wird davon ausgegangen, daß die ursprüngliche Ehe zwischen zwei
Menschen war, die geistlich auf einer Längenwelle waren. In der Tat
ist die Frage die ich stelle, wenn ich Eheberatungen mache und ein
Paar berate, das verschiedenen Kirchen angehören aber beide Christen
sind, daß wenn sie verheiratet sind und Kinder haben, wo ihre Kinder
erzogen werden sollen, in einer adventistischen Schule oder in einer
katholischen Schule. Das ist eine wichtige Frage, jedoch sieht es
danach gar nicht so aus, wenn man in einer Romanze drin steckt, aber
ich sag Euch was, aber das wird es später ganz gewiß tun. Ich frage
sie: "Wo und dann werdet Ihr in
die Kirche gehen?" Ist das eine
wichtige Frage? So ist es. "Was
wird Eure Familie essen?" Wenn
einer glaubt, daß man Schweinefleisch essen kann und es liebt und
der andere ein Vegetarier ist, dann ist eine Krise in den eigenen
vier Wänden vorprogrammiert.
So stelle ich
also die Frage: "An was für
eine Art von Unterhaltung werdet Ihr teilnehmen? Werdet Ihr tanzen?
Werdet Ihr trinken? Werdet Ihr ins Kino oder Theater gehen?"
Versteht Ihr was ich meine? Wie kann man seelenverwandt sein, wie
kann die Frau die besser Hälfte des Mannes sein, wie können Mann
und Frau eins sein und doch in den geistlichen Gewohnheiten und der
Art und Weise wie sie ihre Religion ausüben und Gott anbeten nicht
übereinstimmen? Das ist unmöglich. Und als Gott dann Adam und Eva
ganz am Anfang der menschlichen Geschichte erschaffen hat, hat Er sie
gemacht um den gleichen Gott am gleichen Tag anzubeten und auf die
gleiche Art und Weise. Er hat sie geistlich nicht unterschiedlich
gemacht. Laßt uns nun zu 1. Mose zurückgehen und die Geschichte
weiter untersuchen. Wir sehen also, daß Gott gesagt hat:
"Es
ist nicht gut, daß der Mensch allein sei; Ich will ihm eine Gehilfin
machen, die um ihn sei."
1. Mose 2:19+20.
Es ist noch der sechste Tag und gibt Gott Adam eine Aufgabe die er
erfüllen soll. Es heißt hier in Vers 19:
"Und
Gott der Herr machte aus Erde alle die Tiere auf dem Felde und alle
die Vögel unter dem Himmel und brachte sie zu dem Menschen, daß er
sähe, wie er sie nennte; denn wie der Mensch jedes Tier nennen
würde, so sollte es heißen. Und der Mensch gab einem jeden Vieh und
Vogel unter dem Himmel und Tier auf dem Felde seinen Namen; aber für
den Menschen wurde keine Hilfe gefunden, die ihm entsprach."
Wißt Ihr, Gott
hat das absichtlich gemacht, daß Adam den Tieren Namen geben
sollten, denn Er wußte, daß wenn Adam die Namen vergeben würde ihm
auffallen würde, daß es keine Gehilfin für ihn gab. Es war niemand
für ihn da. Er würde sehen, daß jedes Tier seine Partnerin hatte,
aber er hatte niemanden mit der er seine Erfahrungen teilen konnte,
weder leiblich, geistig noch geistlich oder gefühlsmäßig. Und so
hatte Gott ihm absichtlich gesagt, daß er den Tieren Namen geben
sollte, damit er sich einsam fühlen würde und natürlich ist
Einsamkeit nicht gut.
"Es
ist nicht gut, daß der Mensch allein sei."
Und so finden wir
in 1. Mose 2:21, daß Gott die erste Vollnarkose und Operation in der
menschlichen Geschichte durchführte. Es heißt hier also:
"Da
ließ Gott der Herr einen tiefen Schlaf fallen auf den Menschen, und
er schlief ein."
Das was also ein
tiefer Schlaf. Würdet Ihr das eine Narkose nennen? So ist es. Das
war eine Vollnarkose. Wißt Ihr, Adam war nicht halb wach, halb
nicht. Er war ganz ausgeknipst. Und es heißt:
"Und
Er nahm eine seiner Rippen und schloß die Stelle mit Fleisch. …"
Was hat Gott
genommen? Er hat eine Rippe genommen. Und was hat Er aus der Rippe
gemacht? In Vers 22 steht was Er daraus machte.
"...Und
Gott der Herr machte eine Frau aus der Rippe, die er von dem Menschen
nahm, und brachte sie zu ihm."
Nun gibt es ein
paar Dinge die ich hier unterstreichen möchte. Es heißt hier, daß
Gott die Frau gemacht hat. Nun hört gut zu. Das Wort das hier für
"machte"
verwendet wird, ist im original Hebräischen nicht das normale,
gewöhnliche Wort das gebraucht wird um zu beschreiben, wenn man
etwas "macht".
Es heißt auf Hebräisch "banah"
was bedeutet "zu bauen".
Es wird oft im Alten Testament gebraucht um zum Beispiel ein Gebäude
zu beschreiben, wie den Tempel Salomos. Mit anderen Worten, Gott hat
Eva auch nicht nur ins Dasein gerufen. Gott hat Eva "gebaut".
Nun, ist es nicht
interessant, daß Gott nicht einfach nur gesprochen hat und sie war
da? Er hat sie auch nicht aus dem Staub des Bodens gemacht sowie den
Mann, aber Er hat eine Rippe vom Mann genommen und aus dieser hat er
dann die Frau "gebaut"
oder "gestaltet".
Das hat Er also mit Seinen eigenen Händen gemacht. Warum aber in
aller Welt würde Gott so etwas tun? Übrigens wo befinden sich die
Rippen? Sie sind ganz in der Nähe von was? Sehr nah am Herzen. Ist
Euch aufgefallen, daß das Zitat aus "Patriarchen
und Propheten" besagt, daß
Gott nicht einen Knochen aus seinem Fuß genommen hat, weil er nicht
auf Eva herumtreten sollte. Er hat auch keinen Knochen aus dem Kopf
genommen, weil Eva nicht das Haupt des Mannes sein sollte. Aber Gott
hat eigentlich einen Knochen genommen, der Adams Herzen sehr nahe war
und von dieser Stelle wollte Gott, daß Eva die Aufmerksamkeit Adams
einnehmen würde. Und natürlich wurde Eva von Adam genommen. Sie war
tatsächlich ein Teil von ihm.
Habt Ihr auch
bemerkt, daß dieser Vers uns sagt, daß Gott Eva zu Adam gebracht
hat? Nun, das ist ein sehr wichtiger Punkt, denn heutzutage gehen die
Leute los um nach einem Partner sozusagen zu "jagen".
Aber ursprünglich hat Gott gesagt, daß wir das nicht tun sollen.
Gott zeigt uns durch die Umstände in unserem Leben wen wir heiraten
sollen. Durch Zeichen in unserem Leben können wir sehen, wen Gott
für uns hat. Und manchmal beschleunigen wir die Dinge und als
Ergebnis treffen wir die falsche Entscheidung. Aber es heißt hier,
daß Gott die Frau aus dem Mann gemacht und sie ihm dann gebracht
hat. Und so sehen wir, daß Gott Eva aus Adams Rippe gemacht hat um
zu zeigen, daß sie aus dem gleichen "Werkstoff"
gemacht worden ist wie der Mann. Gott nahm einen Knochen in der Nähe
des Herzens, denn dies ist der Platz den Eva in seiner Aufmerksamkeit
einnehmen sollte.
Nun gibt es da
etwas sehr wichtiges während wir die Geschichte der Schöpfung des
Mannes und der Frau und die Einrichtung der ersten Ehe studieren und
das ist, daß die Ehe in 1. Mose, gemäß Gottes ursprünglich Plans
aus zwei verschiedenen Geschlechtern bestehen sollte. Das ist in den
ersten beiden Kapiteln sehr, sehr klar und deutlich. Laßt uns noch
mal den Vers in 1. Mose 1 anschauen. Ihr wißt, es gibt heutzutage in
der Welt große Diskussionen darüber, ob aus der Sicht Gottes
gleichgeschlechtliche Ehen annehmbar sind oder nicht. Nun, Tatsache
ist, daß 1. Mose es sehr, sehr deutlich macht, daß Gott die erste
Ehe als eine unterschiedliche und nicht als eine
gleichgeschlechtliche Ehe gegründet hat. Hier also nun 1. Mose 1:27
"Und
Gott schuf den Menschen zu Seinem Bilde, zum Bilde Gottes schuf Er
ihn; und schuf sie als Mann und Frau."
Was hat Gott
geschaffen? Mann und was noch? Mann und Frau, männlich und weiblich,
laut dem was hier steht. Und nun beachtet 1. Mose 2:22+23. Es heißt
hier:
"Und
Gott der Herr baute eine Frau aus der Rippe, die er von dem Menschen
nahm, und brachte sie zu ihm. …"
Die erste Ehe war
also zwischen einem "ihn"
und was? Und "ihr"
laut dem, was hier steht. Vers 23:
"...
Da sprach der Mensch: Die ist nun Bein von meinem Bein und Fleisch
von meinem Fleisch; man wird sie …"
Wie heißt es
hier?
"...
man wird sie Männin nennen, weil
sie vom Manne genommen ist."
Gibt es
irgendwelche Zweifel in 1. Mose, daß Gott die Ehe ursprünglich als
verschieden geschlechtliche Ehe geschaffen hat? Es gibt absolut
keinen Zweifel daran. Vers 24:
"Darum
wird ein Mann seinen Vater und seine Mutter verlassen und seiner Frau
anhangen,… "
Mit wem wird der
Mann vereinigt werden? Mit seiner Frau.
"...
und sie werden sein ein Fleisch."
Übrigens, wenn
die Rede davon ist, daß sie "ein
Fleisch" sein werden und mit
seiner Frau vereinigt wird, dann bedeutet das die Intimität der Ehe.
Hier ist die Rede nun davon das Vorrecht der ehelichen Beziehung oder
der intimen Beziehung zwischen dem Mann und der Frau zu haben. Hört,
Ihr müßt dazu nicht hoch intelligent sein um herauszufinden, daß
Gott die Ehe als verschiedengeschlechtlich geschaffen hat. Alles was
Ihr machen müßt ist, Euch ganz gewöhnliche Biologie anzuschauen
und die körperliche Beschaffenheit des Mannes und der Frau und Ihr
wißt, daß Gott gewisse Organe beim Mann und bei der Frau gemacht
hat die zum Einsatz bei der Fortpflanzung in der heiligen Vereinigung
der Ehe kommen sollen. Es ist einfache Biologie, obwohl sich die
Heilige Schrift nicht darauf bezieht. Und so finden wir im Buch 1.
Mose, daß die Ehe verschiedengeschlechtlich zu sein hat. Wir finden
dort auch, daß die Ehe zwischen gleichartigen Herzen, zwischen
Gläubigen sein soll. Und übrigens, wußtet Ihr, daß das Neue
Testament diesen Punkt bekräftigt?
"Zieht
nicht am fremden Joch mit den Ungläubigen."
Heißt es in 2.
Korinther 6:14 und der Apostel Paulus teilt uns in 1. Korinther 7:39
mit, daß Gott uns sagt, daß die Ehe zwischen Gläubigen
sein soll. Es heißt hier:
"Eine
Frau ist gebunden, solange ihr Mann lebt; wenn aber der Mann
entschlafen ist, so ist sie frei, zu heiraten, wen sie will; nur daß
es in dem Herrn geschehe!"
Gibt es eine
Bedingung um zu heiraten? Ja, es muß im Herrn sein. Nun gibt es noch
einen anderen wichtigen Punkt der Ehe den wir in der Geschichte von
1. Mose finden. Und was ich nun mit Euch teilen werde ist
höchstwahrscheinlich politisch inkorrekt aber es wird im Buch 1.
Mose gelehrt. Jetzt denkt Ihr Euch vielleicht: "Pastor,
wovon redest du?" Obwohl Adam
und Eva gleich erschaffen worden sind, sollte die Frau ihrem Mann
unterstellt sein, sogar noch vor der Sünde. Da kann man die Leute
schon sagen hören: "Nein, das
war nach der Sünde." Nein,
nein, sogar vor der Sünde war die Frau schon ihrem Mann unterstellt
obwohl sie ihrem Mann ebenbürtig war. Übrigens, Adam und Eva wurden
ebenbürtig erschaffen.
Nun, wie ist es?
Wurden beide "Mensch"
genannt? Wir haben das gerade in 1. Mose gelesen, daß beide "Mensch"
genannt worden sind, weiblich und männlich, aber beides Menschen.
Beide wurden im Bilde und in der Ähnlichkeit Gottes geschaffen. Das
haben wir gerade auch gelesen. Wurde beiden die Herrschaft gegeben?
Ja. Wurde beiden aufgetragen fruchtbar zu sein und sich zu vermehren?
Ja. Wurden beide gesegnet? Ja. Wurden beide aus dem gleichen
"Werkstoff"
gemacht? Ja, wurden sie. Mit anderen Worten, Gott hat Adam und Eva
gleich erschaffen und doch hat Er die Frau erschaffen, damit sie dem
Mann unterstellt sei. Nun fragt Ihr Euch vielleicht: 'Wie
kann man gleich sein, wenn einer dem anderen unterstellt ist?'
Tatsache ist, daß dies sehr einfach ist. Man kann ontologisch gleich
sein. Ontologisch bedeutet die Seinsweise vor Gott. Man kann gleich
sein und doch gleichzeitig zweckmäßig dem anderen unterstellt sein.
Jetzt denkt Ihr Euch: 'Wie kann das
sein?' Nun laßt uns dazu die
Beziehung zwischen Jesus und Seinem Vater betrachten. Wir haben das
studiert als wir das Thema der Erziehung betrachtet haben. Ihr
erinnert Euch, daß wir studiert haben, wie Gott Seine Kinder, für
uns als Modell gesehen, maßregelt und wie wir dies mit unseren
Kindern tun sollen? Nun möchte ich euch was fragen: Sind Gott der
Vater und Sein Sohn Jesus ebenbürtig? Sind sie es? Laßt uns dazu
ein paar Texte anschauen. Johannes 10:30 Was sagt Jesus hier? Es ist
ein sehr kurzer Vers. Er sagt:
"Ich
und der Vater sind eins."
Sind Jesus und
Sein Vater gleich? Sie sind eins, so wie Adam und Eva eins waren? Die
gleiche Ausdrucksweise. Ich möchte Euch noch einmal etwas fragen.
Ist Jesus obwohl Er Seinem Vater ebenbürtig ist, Seinem Vater
untergeordnet? Habt Ihr jemals den Text in 1. Korinther 11:3 gelesen
wo es heißt, daß wer das Haupt Christi ist?
"Gott
aber ist das Haupt Christi."
Und wer ist das
Haupt der Frau?
"Der
Mann aber ist das Haupt der Frau."
Nun, wenn Euch
der Gedanke nicht gefällt, daß das Haupt der Frau der Mann ist,
dann gefällt Euch offensichtlich auch nicht die Vorstellung, daß
das Haupt Christi der Vater ist. Nun sind aber der Vater und der Sohn
ebenbürtig, aber der Sohn ist dem Vater unterstellt, genauso wie
Adam und Eva ebenbürtig sind, aber die Frau soll was sein? Sie soll
ihrem Mann unterstellt sein. Jetzt fragt Ihr sicherlich:
'Du sagst das so, aber wie wissen wir denn, daß die Frau ihrem Mann
unterstellt ist und daß der Mann das Haupt ist?'
Nun, ich möchte da ein paar Einzelheiten mit Euch teilen. Wer wurde
zuerst erschaffen Adam oder Eva? Wußtet Ihr, daß der Apostel Paulus
sagt, daß weil der Mann zuerst erschaffen worden ist und dann die
Frau, daß der Mann die führende Rolle inne hat? Übrigens, wer hat
wem den Namen gegeben? Hat Eva Adam den Namen gegeben oder umgekehrt?
In der Heiligen Schrift ist es so, wenn man jemand anderem einen
Namen gibt, daß dies die Vollmacht auf Seiten dieser Person anzeigt.
Als Adam sagte, daß sie "Frau"
oder "Männin" heißen
sollte, was übte Adam da aus? Seine Vollmacht der Namensvergebung.
Weiterhin, als Adam und Eva gesündigt haben, wenn hat Gott da zur
Rechenschaft gezogen? Wen hat Er dafür verantwortlich gemacht? Er
machte Adam dafür verantwortlich. Übrigens, wir sehen aus der
Schrift, daß Jesus nicht die zweite Eva ist, sondern was? Er ist der
zweite Adam, weil Adam der Vater und Stellvertreter der menschlichen
Rasse war. Versteht Ihr was ich sage? So waren Adam und Eva aus all
diesen Gründen ebenbürtig, aber Eva seine Frau, war ihrem Mann
untertan.
Nun ist mir
bewußt, daß in einer Welt wo der Mann das Vorrecht als Haupt
mißbraucht und seine Frau schlägt und mißhandelt, daß dies ein
sehr hartes Wort ist. Aber in Gottes ursprünglichem Plan sollte dies
eine liebevolle, führende Stellung sein. Die Frau würde sich
liebevoll ihrem Mann unterordnen weil ihr bewußt wäre, daß ihr
Mann nur das Beste für sie wollte. Der Mann würde seine Frau
natürlich lieben und sein Leben für sie geben. In der Tat liebte
Adam Eva mehr als er Gott liebte, weil er den Gedanken nicht ertragen
konnte eines Tages ohne sie zu leben und als Eva sündigte, da sagte
sich Adam: 'Ich denke ich werde auch
sündigen.' Er liebte Eva aus ganzem
Herzen, sie war seine Gehilfin. Sie war seine "zweite
Hälfte". Die Vorstellung, daß
Eva sterben und Adam weiter leben würde, war für ihn als ob er
auseinandergerissen werden sollte und so entschloß er sich auch zu
sündigen und das gleiche Schicksal wie Eva zu erleiden. Die Probleme
treten in der Ehe auf, wenn wir die Ordnung die Gott ganz am Anfang
eingesetzt hat mißachten. Wenn die Frau versucht die leitende Rolle
anstelle des Mannes zu übernehmen. Das ist eines der großen
Probleme in der Welt. Und nicht nur das, sondern auch wenn sich der
Mann weigert seine Frau zu lieben und sie stattdessen schlagen will.
Wenn die Ehen aber so sind, wie Gott sie ganz zu Beginn beabsichtigt
hatte und der Mann eine liebende Führungsrolle ausübt und die Frau
sich dann ihrem Mann in Liebe unterordnet, dann wäre die Ehe alles
was Gott jemals dafür wollte.
Ich möchte Euch
gerne ein Zitat über Eva vorlesen das wir in dem Buch
"Patriarchen und Propheten"
auf Seite 35 finden. Seht, wir leben in einer Zeit der
Frauenbefreiung. Es wurde
"Frauenrechte" genannt und
Ihr wißt, das ist die Vorstellung: 'Ich
lasse mich von keinem Mann beaufsichtigen noch beherrschen. Ich
erkläre meine Unabhängigkeit!' Und
als Ergebnis davon haben Frauen Stellen besetzt die Männer besetzen
sollten und das Zuhause im Stich gelassen.
Meint Ihr, daß
es für eine Frau entwürdigend ist, sich um ihre Kinder und um den
Haushalt zu kümmern? Das ist die schönste Aufgabe die man jemals
erfüllen kann, um sicher zu stellen, daß Eure Kinder in Gottes
Reich gerettet sind, denn Ihr erfüllt die Rolle als Mutter. Nun
beachtet, was sie über Eva zu sagen hat.
"Im
Garten Eden, ihrem Heim, war Eva an der Seite ihres Mannes vollkommen
glücklich gewesen. Aber wie die ruhelosen Evas der Gegenwart lebte
sie in der hoffnungsvollen Erwartung, in einen höheren Wirkungskreis
aufzusteigen, als der war, den Gott für sie bestimmt hatte. Bei dem
Versuch, sich über ihre ursprüngliche Stellung zu erheben, fiel sie
tief unter sie hinab. Ähnliche Folgen wird erleben, wer seine
täglichen Pflichten nicht froh erfüllen will, wie es Gottes Absicht
entspricht. Über dem Bemühen, Stellungen einzunehmen, für die sie
sich gar nicht eignen, sind viele an dem Platz müßig, wo sie zum
Segen sein könnten. Dem Verlangen nach einem höheren Wirkungskreis
opferte schon manche Frau ihre weibliche Würde und den Adel ihres
Wesens. Dabei vernachlässigte sie eben die Aufgabe, für die sie vom
Himmel bestimmt ist."
Mächtige Worte.
Wenn sie doch nur in die Tat umgesetzt werden würden, dann wäre
unsere Welt weitaus anders. Viel weniger Ehen würden in Scheidungen
enden, wenn wir die Ordnung anerkennen würden die Gott eingesetzt
hat. Schlagt mit mir das Buch Epheser 5:22-25 auf. Der Apostel Paulus
ist hier ganz deutlich was diesen Punkt betrifft. Manche Leute sagen:
'Ah, was hat Paulus schon gewußt? Er
war ein männlicher Chauvenist.'
Nun, ich glaube, daß das was er geschrieben hat vom Heiligen Geist
inspiriert war, was meint Ihr? Laßt uns nun Epheser 5:22-26 lesen,
es heißt hier:
"Ihr
Frauen, ordnet euch euren Männern unter wie dem Herrn. Denn der Mann
ist das Haupt der Frau, wie auch Christus das Haupt der Gemeinde ist
– Er hat sie als Seinen Leib gerettet. Aber wie nun die Gemeinde
sich Christus unterordnet, so sollen sich auch die Frauen ihren
Männern unterordnen in allen Dingen. ..."
Und natürlich
bedeutet das im Herrn
wie er es gerade erklärt hat. Wenn Dein Mann also möchte, daß Du
etwas tust, was dem Herrn entgegen ist, dann kannst Du sagen: "Auf
keinen Fall!" Aber in allem
anderen sollen sie sich laut dem was hier steht, ihren Männern
unterordnen. Und dann gleicht der Apostel Paulus es wieder aus, indem
er zu den Männern spricht.
"...
Ihr Männer, liebt eure Frauen, wie auch Christus die Gemeinde
geliebt hat und hat sich selbst für sie dahingegeben, um sie zu
heiligen."
Mit anderen
Worten, der Apostel Paulus sagt: 'Lieber
Ehemann, liebe Deine Frau und gib Dich selbst für sie dahin und wenn
Du es tust, dann wird es für Deine Frau sehr einfach sein sich
unterzuordnen.' Laßt uns nun einen
weiteren Text anschauen. Dies ist ein äußerst wichtiger und
interessanter Text. Epheser 5:33. Beachtet was der Apostel hier zu
sagen hat. Er benutzt ein sehr interessantes Wort. Er sagt:
"Darum
auch ihr: ein jeder liebe seine Frau wie sich selbst; die Frau aber
habe Ehrfurcht vor dem Mann."
Nun, das ergreift
nicht die ganzen Feinheiten von dem, was Gott damit zu sagen
versucht. Es bedeutet vielmehr "Respekt
zu haben". Das griechische Wort
das hier gebraucht wird, ist das Wort "phobeo"
was "fürchte Deinen Mann"
bedeutet. Nun, hier ist nicht die Rede von "fürchten"
auf die Art und Weise von "Angst
haben". Es ist das gleiche Wort
das in Offenbarung 14:7 gebraucht wird.
"Fürchtet
Gott und gebt Ihm die Ehre."
Das bedeutet
Ehrfurcht vor Gott zu haben, den tiefsten Respekt. Das ist es was es
bedeutet. Und das Wort "fürchten"
bedeutet, daß also die Frau ihren
Mann respektieren soll und der Mann soll seine Frau lieben wie sich
selber. Übrigens, wenn ein Mann seine Frau schlägt und Mißhandlung
des Ehegatten verübt, dann schlägt er eigentlich sich selber, weil
die Frau eins mit ihm ist, denn sie sind ja ein Fleisch. Und so sagt
der Apostel Paulus, daß wenn ein Mann seine Frau mißhandelt er
tatsächlich dann wen mißhandelt? Sich selber.
Nun, ein weiterer
wichtiger Punkt den wir in 1. Mose finden ist, daß die Ehe eine
göttliche Einrichtung ist. Die Ehe ist nicht ein gesellschaftlicher
Vertrag. Die Ehe ist nicht etwas das einfach so passiert, wenn man
zum Standesamt geht. Die Ehe ist eine göttliche Einrichtung. Geht
mit mir zu 1. Mose 2:24. Das ist ein sehr wichtiger Vers. Nachdem
Adam gesagt hat
"Das
ist doch Bein von meinem Bein und Fleisch von meinem Fleisch; man
wird sie Männin nennen, weil sie vom Manne genommen ist. …"
Finden wir dann
diese Worte:
"...
Darum wird ein Mann seinen Vater und seine Mutter verlassen und
seiner Frau anhangen, und sie werden sein "ein" Fleisch."
Zeigt das Wort
"darum"
an, daß die Ehe maßgebend für die Zukunft ist, oder ist dies nur
etwas was Gott mit Adam und Eva getan hat? Aufgrund dessen was Adam
gesagt hat, sagte Gott dann:
"...
Darum wird ein Mann seinen Vater und seine Mutter verlassen und
seiner Frau anhangen, und sie werden sein "ein" Fleisch."
Übrigens, wie
wissen wir das denn? Nun, als Gott das gesagt hatte, gab es weder
Vater noch Mutter. Stimmt das? Gab es sie? Nein. Als Gott diese Worte
ausgesprochen hatte, sagte Er damit daß das was Er ganz am Anfang
getan hat, maßgebend für all diejenigen in der Zunft sein wird, die
was haben? Die Vater und Mutter haben. Mit anderen Worten, Gott hat
eine göttliche Einrichtung erstellt. Übrigens, wer hat diese Worte
gesprochen?
"Darum
wird ein Mann seinen Vater und seine Mutter verlassen und seiner Frau
anhangen, und sie werden sein "ein" Fleisch."
Wißt Ihr, wenn
man 1. Mose ließt, dann weiß man es nicht so recht, weil es sofort
kommt, nachdem Adam sagte:
"Das
ist doch Bein von meinem Bein und Fleisch von meinem Fleisch; man
wird sie Männin nennen."
Und gleich danach
heißt es:
"Darum
wird ein Mann seinen Vater und seine Mutter verlassen."
Ihr fragt Euch:
Nun, sagt Mose das? Oder spricht Adam hier noch? Wer spricht diese
Worte? In 1. Mose ist es nicht ganz deutlich aber in Matthäus. Geht
mit mir zu Matthäus 19 und Ihr werdet sehen, daß die Ehe eine
göttliche Einrichtung ist. Matthäus 19 und ich möchte dort die
Verse 4-6 lesen. Es heißt hier:
"Er
aber antwortete und sprach: Habt ihr nicht gelesen: Der im Anfang den
Menschen geschaffen hat, schuf sie als Mann und Frau ..."
Wer hat sie am
Anfang gemacht? Gott. Welche Person der Gottheit? Jesus. In 1. Mose
1:1 heißt es:
"Am
Anfang schuf Gott Himmel und Erde."
Johannes 1:1-3
besagt:
"Im
Anfang war das Wort, und das Wort war bei Gott, und Gott war das
Wort."
Am Anfang war das
Wort Gott und hat alle Dinge gemacht. So war also der Schöpfer in 1.
Mose Jesus. Jetzt fragt Ihr Euch vielleicht: 'Warum
hat Jesus dann gesagt:
"Der
im Anfang den Menschen geschaffen hat."
Warum sagt Er
nicht: 'Als Ich sie am Anfang
geschaffen habe.'? Das ist bildliche
Sprache. Jesus benutzt zum Beispiel den gleichen Ausdruck in Johannes
6:33+46 als Er von sich selber gesprochen hat.
"Denn
Gottes Brot ist das, das vom Himmel kommt und gibt der Welt das
Leben."
Vers 46:
"Nicht
als ob jemand den Vater gesehen hätte außer dem, der von Gott
gekommen ist; der hat den Vater gesehen…"
Er spricht hier
nicht von jemand anderem, sondern bezieht sich auf sich selber.
Und so ist Jesus
gemäß Matthäus 19:4, "Er", der sie am Anfang als Mann
und Frau erschaffen hat. Und nun
Vers 5:
"...
und sprach…"
Wer hat das
gesagt? Er, der sie am Anfang gemacht hat.
"...
und sprach (1.
Mose 2:24): »Darum
wird ein Mann Vater und Mutter verlassen und an seiner Frau hängen,
und die zwei werden "ein" Fleisch sein«? ... "
So, wer hat also
diese Worte in 1. Mose gesprochen und war der Schöpfer? Seht Vers 6:
"
...So sind sie nun nicht mehr zwei, sondern "ein" Fleisch.
Was nun Gott zusammengefügt hat, das soll der Mensch nicht scheiden!
..."
Und dann stehen
da ein paar Worte in Matthäus, die in 1. Mose nicht drin sind. Es
heißt:
"...
Was nun Gott zusammengefügt hat, das soll der Mensch nicht
scheiden!"
Jesus sagt
ausdrücklich, daß Scheidung nicht in Gottes ursprünglichem Plan
gewesen ist.
"Was
nun Gott zusammengefügt hat ..."
Die Ehe ist
etwas, die von wem durchgeführt worden ist? Nach dem was hier steht,
von Gott.
"...
Was nun Gott zusammengefügt hat, das soll der Mensch nicht
scheiden!"
Anders
ausgedrückt: Wenn wir uns also scheiden lassen, dann gehen wir gegen
Gottes Plan an, laut dem was im Buch 1. Mose steht. Nun ist mir
bewußt, daß Jesus gesagt hat, daß es einen gewissen Grund gibt,
warum wir uns scheiden lassen können und wieder heiraten. Es ist im
Falle dessen, wenn wir das Ehegelübte brechen. Also nachdem, was
Christus gesagt hat, ist es Ehebruch. Aber die Leute lassen sich aus
allerlei Gründen scheiden, die es so unter der Sonne gibt. Sie
lassen sich scheiden weil der Mann oder die Frau schnarcht und wegen
anderer unbedeutender Dinge, als ob die Ehe ein Wegwerfobjekt wäre.
Wißt Ihr, eines
der größten Probleme ist, daß die Leute heutzutage die Ehe mit
einer miesmacherischen Einstellung eingehen. Sie sagen im Grunde
genommen: 'Ich werde heiraten und
wenn es nicht funktioniert, lasse ich mich scheiden.'
Ich weiß, als ich vor 33 Jahren geheiratet habe, habe ich wirklich
geglaubt, daß dies gilt bis "daß
der Tod uns scheidet". Dies ist
fürs ganze Leben, durch schlechte und gute Tage. Wenn wir Probleme
haben, dann werden wir daran arbeiten und wir werden sie ausbügeln
und werden dafür arbeiten, daß die Ehe wieder funktioniert. Aber
heute geben die Leute manchmal wegen kleinen Gründen auf.
"Was
nun Gott zusammengefügt hat, das soll der Mensch nicht scheiden!"
Meine Lieben, die
Ehe ist eine göttliche und keine von Menschen gemachte Einrichtung
und auch kein gesellschaftlicher
Vertrag. Sie ist heilig und
unauflöslich. Seht was "Patriarchen
und Propheten" auf Seite 22
steht. Es heißt hier:
"Gott
stiftete die erste Ehe. Der Schöpfer des Weltalls wurde auch der
Urheber dieser Einrichtung."
Ist das nicht
erstaunlich? Ich möchte Euch etwas fragen. Versucht die "liberale
Linke", wie sie heute genannt
wird, die Ehe zu verändern? Versucht sie es? Was versucht sie mit
der Ehe zu machen? Was versucht sie mit der Ehe zu tun? Sie versucht
die Ehe der Vereinigung eines Mannes mit einer Frau in eine
Vereinigung zwischen einem Mann und einem Mann und einer Frau mit
einer Frau zu verändern. Die liberale Linke versucht die Bedeutung
der Ehe zu verändern. Aber die "evangelische
Rechte" versucht etwas anderes,
ursprüngliches der Schöpfung zu verändern. Ihr wißt es heißt in
1. Mose:
"Darum
wird ein Mann seinen Vater und seine Mutter verlassen."
Was bedeutet, daß
es maßgebend von diesem Zeitpunkt an ist. Es gibt ein weiteres
Gebot, eine weitere Einrichtung die bei der Schöpfung eingesetzt
worden ist, wo es im vierten Gebot heißt:
"Denn
in sechs Tagen hat der HERR Himmel und Erde gemacht und das Meer und
alles, was darinnen ist, und ruhte am siebenten Tage. Darum …"
... hat Gott was
getan?
"... Darum
segnete der HERR den Sabbattag und heiligte ihn."
Genau das gleiche
Wort "darum"
wird für den Sabbat gebraucht, genauso wie für die Ehe. Und so ist
es also der Teufel in dieser Welt, der diese zwei Einrichtungen der
Schöpfung zerstören will. Auf der einen Seite ist die liberale
Linke die sagt: 'Wir werden die
Bedeutung der Ehe zu "Mann mit Mann" und "Frau mit
Frau" verändern.' Und die
radikale Rechte sagt: 'Wir werden die
Sabbateinrichtung verändern und wir werden sagen, daß wir den
Sonntag halten sollen.'
Nun sagt mir mal,
wo ist da der Unterschied? Es gibt keinen Unterschied. Den Teufel
interessiert es nicht ob man das eine oder andere verändert. Es sind
beides Einrichtungen der Schöpfung, nicht wahr? Der Teufel haßt
beide. Wißt Ihr warum? Weil die Ehe die Stabilität der horizontalen
Ebene garantiert, wohingegen der Sabbat die Regelmäßigkeit der
vertikalen Ordnung zwischen den Menschen und Gott aufrechterhält.
Der Teufel will die Beziehung zwischen dem Menschen und Gott
zerstören, von der der Sabbat eine Erinnerung ist und er will die
Beziehung zwischen Mann und Frau zerstören indem er die Bedeutung
der Ehe verändert.
Und manche Leuten
gehen sogar so weit, daß sie sagen: 'Nun,
wißt Ihr, der Sabbat war eigentlich ein Symbol das Gott für die
Ruhe gegeben hat, an der wir uns erfreuen werden wenn Jesus in diese
Welt kommt.' Und als Jesus dann
gekommen ist, dann entledigen wir uns des Symbols. Nun, Tatsache ist,
daß die Ehe auch ein Symbol zwischen Christus und Seinem Volk ist.
Und wenn die Ehe ein Symbol der Beziehung zwischen Christus und
Seinem Volk ist und wenn Christus dann tatsächlich kommt, dann laßt
uns auch der Ehe entledigen. Versteht Ihr was ich sage? Die Tatsache,
daß die Wirklichkeit kommt, wird den Sabbat nicht notwendiger Weise
los. Es bedeutet nicht notwendiger Weise, daß wir die Ehe loswerden.
Manche Leute
sagen: 'Nun, der Sabbat ist zu der
Zeit als Jesus kam so außer Form gebracht worden, daß Jesus sah,
daß er nicht wieder hergestellt werden konnte und so hat Er
beschlossen ihn zu verwerfen.' Nun,
das gleiche bewahrheitet sich für die Ehe in den Tagen Christi. Wenn
Ihr Matthäus Kapitel 19 lest, dann seht Ihr, daß sich die Leute aus
jedem Grund unter der Sonne haben scheiden lassen. Warum sollten wir
dann nicht die Ehe und den Sabbat rausschmeißen?
Aber heute sagt
jeder: 'Nein, die Ehe ist zwischen
einem Mann und einer Frau.'
Und Ihr fragt
warum? Sie sagen: 'Weil Gott es so am
Anfang gemacht hat.'
Und dann fragt
Ihr: 'Und was hat Er am Anfang noch
gemacht?' -
.... Nun, Er
hat die Bäume, die Fische und die Vögel gemacht.'
Und dann sagt
Ihr: 'Ja, vielen Dank, aber ich denke
vielmehr an das was Er am Ende der Schöpfungswoche gemacht hat. Was
hat Er direkt noch nach der Ehe gemacht? In den nächsten Versen
steht, daß Er was gemacht hat? Er hat den Sabbat gemacht. So, wenn
man also den Sabbat über Bord wirft, was ist dann daran falsch es
auch mit der Ehe zu tun?'
Versteht Ihr was
ich sage?
Nun ist ein
weiterer wichtiger Punkt in 1. Mose, daß die Ehe "monogam"
sein soll. Das steht ganz deutlich in 1. Mose, daß es so sein soll.
Wißt Ihr was "monogam"
bedeutet? Es bedeutet ein
Mann mit einer
Frau. Jetzt fragt Ihr Euch vielleicht: 'Woher
wissen wir das?' Heißt es nicht:
"Darum
wird ein Mann seinen Vater und seine Mutter verlassen und seinen
Frauen anhangen."
Nein, so heißt
es nicht, sondern wie? Seiner Frau. Nun, welchen Teil von "Frau"
versteht Ihr nicht? "Frau",
Einzahl. Gott hat einen Mann mit einer Frau verheiratet. Nicht ein
Mann mit vielen Frauen oder viele Frauen mit einem Mann. Gott hat die
Ehe als Einehe
eingesetzt. Dieser Plan hat sich nicht geändert. Epheser 5:33. Wir
haben den Vers gerade vorhin schon in einem anderen Zusammenhang
gelesen. Der Apostel Paulus spricht hier und er sagt:
"Darum
auch ihr: ein jeder liebe seine Frau wie sich selbst; die Frau aber
habe Ehrfurcht vor dem Mann."
Hat Gott die Ehe
als eine einehige Beziehung geschaffen? Ja, ganz sicher. Die Ehe
sollte zwischen einem Mann und einer Frau sein. Aber dann sagen ein
paar Leute: 'Ja, Pastor, aber schau
Dir all die Männer im Alten Testament an, die mehrere Frauen
geheiratet haben.' Warum seht Ihr
nicht auf die Männer die nur eine Frau geheiratet haben? Da ist zum
Beispiel Isaak. Isaak hat eine Frau geheiratet und das war Rebekka.
Wie viele Frauen hat Noah geheiratet? Eine. Wie steht es da mit den
Söhnen von Noah? Jeder eine. Übrigens, wißt Ihr wer der erste
Polygamist war? Es gab da einen Mann namens Lamech und in wessen
Ahnenreihe war er? In der von Kain. Es heißt, daß er zwei Frauen
hatte. Aber Ihr sagt: 'Aber schau,
Abraham hat zwei Frau geheiratet und Gott hat niemals gesagt, daß
das falsch war.' Ja, und alles was
Ihr machen müßt ist, hinschauen wie diese Ehe gewesen ist. Ich
meine Sarah und Hagar lagen sich dauernd in den Haaren. Zuhause war
es einfach jämmerlich.
"An
ihren Früchten sollt ihr sie erkennen."
Und dann ist da
noch Jakob mit seinen zwei Frauen und zwei Nebenfrauen. Meine Güte
noch mal! Und wenn Ihr diese Geschichte lest, dann werdet Ihr
herausfinden, daß es zwischen ihren Söhnen wie nichts Gutes immer
Streit gab. Hatte Gott das so beabsichtigt? So lag das nicht in
Seiner Absicht. Seht was wir in dem Buch "Geschichte
der Erlösung" auf Seite 72
über Noah und seine Söhne finden.
"Noah
hatte nur eine Frau und die gemeinsamen Familienregeln wurden von
Gott gesegnet. Weil Noahs Söhne gerecht waren wurden sie in der
Arche zusammen mit ihrem gerechten Vater bewahrt. Gott hat nicht ein
einziges Mal die Vielehe gebilligt."
Wie das? Jesus
ist immer zurück zum Anfang des Vorbildes gegangen. Warum hat Mose
dann einen Scheidebrief für jeden Grund gegeben? Jesus hat in
Matthäus 19:7 gesagt:
"Mose
hat euch erlaubt, euch zu scheiden von euren Frauen, eures Herzens
Härte wegen; von Anfang an aber ist es nicht so gewesen."
Wißt Ihr, der
Gedanke war zurück zum Anfang zu gehen und nicht irgendwo halbwegs.
In der Ernährung sollten wir auch zum Anfang zurückgehen. Ebenso in
der Sabbat Heilighaltung, in der Art und Weise wie wir uns kleiden
und in der Ehe. Der Anfang ist das Vorbild das wir anstreben sollen
und nicht das, was als Ergebnis
der Sünde daher gekommen ist.
Sie schreibt
weiter:
"...
Gott hat nicht ein einziges Mal die Vielehe gebilligt, dies geht ganz
gegen Seinen Willen. Er wußte, daß die Freude des Menschen dadurch
zerstört werden würde. Abrahams Friede wurde sehr durch die
unglückliche Heirat mit Hagar gestört."
Und übrigens,
wenn wir uns die Ehe im Buch 1. Mose anschauen, dann entdecken wir
auch, daß der Sabbat zur Ehe artverwandt ist. Habt Ihr jemals
bemerkt, daß sofort nachdem Gott die erste Ehe zwischen Adam und Eva
vollzogen hatte die heiligen Stunden des Sabbats begonnen haben? Mit
anderen Worten, am Ende des sechsten Tages sagte Gott zu Adam und
Eva:
'Adam, ich
habe Dich für Eva gemacht und Eva, ich habe Dich für Adam gemacht.'
Aber was den
Sabbat betraf sagte Er:
'Ich habe Euch
beide für Mich gemacht.
'
Könnt Ihr mir folgen? Und Er sagte:
'Jeden Sabbat
wird sich Eure Familie mit Meiner Familie treffen und wir werden
zusammen feiern und auf diese Art und Weise wird Eure Eher stärker
und Eure Beziehung zu Mir ebenso.'
So, was haben wir
bisher studiert? Laßt uns das kurz wiederholen.
- Erstens, die Ehe ist eine göttliche Einrichtung.
- Zweitens, die Ehe ist für alle Zeiten und alle Orte maßgebend.
- Drittens, die Ehe ist unauflösbar, sie ist fürs Leben.
- Viertens, die Ehe ist einehig, ein Mann und eine Frau.
Die Ehe ist
zwischen verschiedenen Geschlechtern, also zwischen einem Mann und
einer Frau. Die Ehe soll zwischen Menschen gleichen Glaubens sein.
Ich meine, wenn Ihr "ein
Fleisch" seid und die Frau
deine andere Hälfte ist, wie kann die eine Hälfte am Sonntag in die
Kirche gehen und die andere Hälfte am Samstag? Wie kann eine Hälfte
das eine essen und die andere Hälfte etwas anderes? Wie können die
einen Kinder in die eine religiöse Schule gehen und die anderen in
eine andere? Versteht Ihr mich?
Weiterhin hat die
Ehe eine besondere Ordnung. Der Mann ist das Haupt, die Frau soll dem
Mann unterstellt sein, aber der Mann soll die Frau lieben. Meine
Lieben, Satan haßt die Ehe mit seinem ganzen Sein und deswegen will
er sie zerstören. Er haßt den Sabbat mit Leib und Seele und
deswegen will er auch ihn zerstören. Und ich finde es sehr ironisch
wie ich vorherig erwähnt habe, daß die "religiöse"
oder "liberale Linke"
die Ehe verändern will, wohingegen die radikale "evangelische
Rechte" sich schließlich
dorthin bewegen wird die Sabbateinrichtung, die Gott ganz am Anfang
gemacht hat, zu verändern. Tragisch und traurig.
Wußtet Ihr, daß
das Buch 1. Mose einige Verzerrungen der Ehe erwähnt, die
aufgetreten sind nachdem die Sünde in die Welt gekommen ist? Ich
möchte sie noch zum Abschluß erwähnen. Da gibt es den Inzest. Lot
mit seinen Töchtern. Das steht in 1. Mose 19 am Ende des Kapitels.
Seine Töchter haben ihn betrunken gemacht und waren dann mit ihrem
eigenen Vater intim. Ruben war im Bett mit einer der Nebenfrauen von
Jakob. Der Inzest kam auf, im Gegensatz zu Gottes Plan. Ehebruch.
Erinnert Ihr Euch an Josef? Potiphars Frau wollte die Ehe mit Josef
brechen. Josef aber sagte zu ihr:
"Wie
sollte ich denn nun ein solch großes Übel tun und gegen Gott
sündigen?" (1.
Mose 39:9)
Er wußte, daß
Ehebruch verkehrt war. Unzucht, was eine intime Beziehung zwischen
Menschen ist, die nicht verheiratet sind. Ihr erinnert Euch an die
Geschichte von Sichem und Dina? Sie endete damit, daß es allen
Einwohnern von Sichem das Leben gekostet hat und nur wegen der einen
Tat der Unzucht. Die Vielehe kam auf. Beachtet diese Verzerrungen der
Ehe, die der Teufel nach der Sünde hereingebracht hat. Dann ist da
Lamech der erste Polygamist. Jakob und ebenso Abraham. Dann natürlich
nicht zu vergessen, die Homosexualität von Sodom und Gomorrah.
"Wo
sind die Männer, die zu dir gekommen sind diese Nacht? Gib sie
heraus, daß wir ihnen beiwohnen."
(1.Mose
19:5)
Dann die Ehe
zwischen Gläubigen und Ungläubigen. 1. Mose 6. Wir haben das
studiert. Die "Söhne Gottes"
haben die "Töchter der
Menschen" von einem ungleichen
Joch geheiratet. Das Ergebnis davon war die Sintflut. Dann die
Prostitution. Ihr Erinnert Euch an die Geschichte von Juda und Tamar.
Juda der zu der Prostituierten eingeht. Hört. Was versucht der
Teufel sogar in 1. Mose zu zerstören? Er versucht die Ehe zu
zerstören, denn er weiß, daß wie es in der Ehe zugeht, so geht es
auch in der Welt zu.
So habe ich nun
zum Abschluß eine Herausforderung an alle von Euch.
- Erstens, wenn Ihr verheiratet seid arbeitet daran, so daß Ihr verheiratet bleibt.
- Zweitens, wenn Ihr geschieden seid, dann macht diesen Fehler nicht noch einmal.
- Und drittens, wenn Ihr ledig seid, dann betrachtet dies alles mit Furcht und Zittern.
Übersetzung
- Manuela Sahm - November 2016 ©
Stephen
Bohr - "Den Code von 1. Mose knacken" - (42) Und sie lebten
glücklich bis an ihr Lebensende
Alle diese Vorträge habe ich in Eigeninitiative übersetzt. Wer mich und meine reichhaltige, intensive Arbeit gerne (durch eine Spende) unterstützen möchte oder Fragen hat, möge mir gerne persönlich schreiben. Vortrag@gmx.de Ich freue mich auf eine Antwort. Liebe Grüße und Gottes Segen, Manuela
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